Der Austauschschüler
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sylvia30
Murat: "Das mit uns." Murat grinste breit. Ich: "Spinnst du? Das darf keiner wissen!" Murat: "Er ist mein bester Freund und so verschwiegen wie ein Grab! Ehrlich! Er sagt nichts!" Ich: "Das war bescheuert! Wie konntest du ihm unser Geheimnis nur erzählen?" Murat: "Er wollte vor ein paar Tagen mit meinem Handy telefonieren, dabei hat er die Videoaufnahme von uns beim Sex entdeckt. Er hat mich darauf angesprochen und ich habe ihm alles erzählt!" Ich: "Du hast was? ...und er hat die Aufnahme gesehen? Oh mein Gott!" Ich war entsetzt. Murat: "Wie gesagt, du brauchst keine Angst haben. Er wird ganz sicher nichts sagen." Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit in der Küche und Murat versuchte mich zu beruhigen. Nach einer Weile entspannte ich mich wieder etwas, aber ich schämte mich und wollte gar nicht mehr aus der Küche heraus kommen und Emre unter die Augen treten. Mir viel ein, was wir alles aufgenommen hatten und was Emre gesehen haben musste. Murat zog an meiner Hand, um mich wieder ins Wohnzimmer zu holen. Ich trank mein Glas Rotwein auf ex, schnappte mir die Flasche und folgte ihm widerwillig. Emre saß breit grinsend auf der Couch und schaute mir frech ins Gesicht, welches vor aufkommender Scham gerötet war. Es tat jetzt gut, dass sich Murat neben mich setzte und mich in den Arm nahm, das gab mir mehr Sicherheit. Emre: "Keine Sorge Frau Wagner! Ich würde wirklich nie etwas sagen, warum auch? Murat ist mein bester Freund und den würde ich nie verraten! Mein Ehrenwort!" Ein ...
tiefer Seufzer der Erleichterung entfuhr mir, ich glaubt Emre! Auch weil ich ihm glauben wollte. Ich winkelte meine Beine an, so dass meine nackten Füße seitlich auf der Couch neben mir lagen, nahm noch einen großen Schluck aus der Rotweinflasche und lehnte meinen Kopf an die Schulter von Murat. Es war irgendwie auch schön, dass wir unsere Gefühle zueinander nicht immer vor anderen verstecken mussten und wir mit Emre einen Verbündeten hatten. Wir quatschten, lachten und alberten noch eine Zeit lang herum, so dass die Stimmung viel lockerer wurde. Die Wirkung des Rotweins spielte dabei sicher auch eine große Rolle. Ich fühlte mich lockerer, enthemmter und lallte bereits etwas. Als Emre die Toilette aufsuchte, küsste mich Murat innig und wild, dabei öffnete er mehrere Knöpfe meiner Bluse bis zum Bauchnabel und massierte wild meine Brüste. Ich atmete tief und erregt. Am liebsten hätte ich ihn auf direktem Weg ins Schlafzimmer gezerrt. Murat machte aber keine Anstalten dorthin gehen zu wollen und zwirbelte meine Brustwarzen, was mich aufstöhnen ließ. Dann fuhr seine Hand zwischen meinen Schenkeln unter meinen Rock. Willig spreizte ich die Oberschenkel etwas und seine Finger fanden den bekannten Weg zu meiner überlaufenden Scheide. Seine Berührung ließ mich fast explodieren und ich bekam den Drang danach, ihn in mir zu spüren. Ich hörte, wie die Tür der Gästetoilette aufgeschlossen wurde und drückte Murat erschrocken zurück. Als ich versuchte meine Bluse wieder zuzuknöpfen, hielt ...