1. Das Leben des Damianos Episode 52


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom

    komme alleine zurecht.“Nikolaos schob mich regelrecht aus dem Bett und band mir das Tuch mit dem ich mich Notdürftig bedeckt hatte um meine Lenden, gab mir einen Schlag auf mein Gesäß. Augenscheinlich hatte ich gerade einen wichtigen Auftrag zu erfüllen und mir wurde kein Aufschub gewährt dies zu regeln, so begab ich mich in Richtung von Jorgos.Da stand ich nun vor Jorgos Raum, die Türe verschlossen und darin vernahm ich Lärm welchen ich nicht einordnen konnte. Ich klopfte an der Türe, da kein Wort der Zustimmung oder Ablehnung erklang öffnete ich sie und betrat den Raum. Jorgos dürfte sich meiner Anwesenheit noch nicht bewusst sein den er ging seinem Tun unbeirrt weiter nach.Im Raum herrschte Chaos, dies viel mir sofort auf, auf dem Boden lag sein zerfetzter Umhang der Rüstung, überall im Raum verteilt lagen Federn welche sich zuvor an seinem Helm befunden hatten und nun saß Jorgos, mit dem Rücken zu mir, am Fenster und ich konnte klar und deutlich hören und sehen das er am schärfen seines Dorys war.„Jorgos, ich bitte dich rede mit mir.“Erschrocken ließ Jorgos Dory und Schleifstein fallen und schnellte in meine Richtung herum. Unverkennbar waren seine Augen gerötet und auch sein Zorn oder was auch immer es war, war noch nicht abgeklungen.„Geh Damianos, ich ziehe es vor für mich zu sein, ihr habt noch einiges zu tun ihr müsst mit Áris noch die Verstärkung deiner Sicherheitsmaßnahmen besprechen. Es gibt nicht zu besprechen.“„Jorgos“Meinen Satz unterbrach Jorgos vehement ...
     indem er sein Dory ergriff sich blitzschnell erhob und mir das Dory vor den Körper hielt und mich anschrie.„RAUS Damianos, ich sagte ich möchte alleine sein. Geh oder ich vergesse den Auftrag den die Götter mich erteilten.“Geschockt über den offensichtlichen Wutausbruch und die Feindlichkeit die mir von Jorgos entgegen schlug trat ich den Rückzug an, indem ich nickte und ein paar Schritte nach hinten wich und aus dem Raum glitt. Innen vernahm ich ein ohrenbetäubendes metallisches Geräusch gefolgt von Flüchen die er ausstieß. Rasch kehrte ich mit gemischten Gefühlen in meinem Raum zurück. Nikolaos wartete bereits auf mich und sah mich mit fragendem Blick an. Ich sc***derte was geschehen war, auch ließ ich die Drohung welche Jorgos so augenscheinlich gegen mich ausgesprochen hatte nicht aus.„Er ist verletzt, wütend und enttäuscht Damianos, bitte übe Nachsicht ihm gegenüber, es ist viel schlimmer um ihn bestellt als ich annahm.“„Natürlich bin ich ihm nicht böse Nikolaos, doch bin ich geschockt. Du hättest den Raum sehen sollen, er hat ihn verwüstet, auch seine Rüstung hat er geschändet. Sein geliebter Umhang in Fetzen sein Helm entweiht, die Federn abgeschnitten und nun sitzt er da und schärft sein Dory, so als ob er sich für seine letzte Schlacht vorbereitet.“„Soll ich zu ihm gehen?“„Nein, niemals in seiner momentanen Stimmung möchte ich dich nicht in seiner Nähe wissen, wer weiß was er tut.“Stillschweigend nahm er es nickend zur Kenntnis und so schwiegen wir eine Zeit lang bevor ...
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