1. Das Leben des Damianos Episode 52


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom

    Episode 52Nikolaos stimmte mir in meiner Meinung bezüglich Áris und Jorgos voll und ganz zu, doch flehte er mich darum an in meinem Handeln behutsam zu sein, um nicht noch mehr Öl in das Feuer zu schütten. Nach unserem Gespräch gab ich einem Hausdiener den Auftrag uns ein Bad vorzubereiten, nicht nur um uns zu reinigen, nein ich wollte so verrückt es vielleicht klingt den Tag und all meine Sorgen und Gedanken abwaschen. Während der Hausdiener seiner Tätigkeit nachging, unterhielt ich mich noch mit Nikolaos, bis er uns meldete dass alles bereit sei.Wir nahmen unser Bad sittsam jeder auf seiner Seite des Beckens ein auch wenn ich mein gegenüber abgöttisch liebte so verspürte ich nach all den Geschehnissen des Tages keinerlei Drang mich mit ihm zu vereinen. Selbst Nikolaos machte keinerlei versuche dies zu ändern ich denke uns allen saß der Schock noch zu tief in den Knochen. Unsere Unterhaltung drehte sich um unsere beiden spartanischen Freunde, wie wir sie vereinen konnten so wie sie es selbst wollten, doch sich selbst nicht diesen Schritt zu gehen getrauten. Wir beide begannen, zumindest versuchten wir dies, einen Plan zu ersinnen um Nikos und Jorgos, den notwendigen Anstoß zu geben um sich ihre Liebe zu gestehen. Nachdem wir unser gemeinsames Bad beendet hatten lagen wir auf unserem Bett und glitten alsbald eng umschlungen in Morpheus Arme.Durch einen beißenden abscheulichen Geruch erwachte ich plötzlich und saß sofort aufrecht im Bett, neben mir lag immer noch ein ...
     schlafender Nikolaos. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken erhob ich mich, kaum dass ich mein Zimmer verlassen hatte, um dem Gestank auf den Grund zu gehen, schlug mir förmlich eine Hitzewelle entgegen. Feuer, das war Feuer ich wusste nicht wieso und woher es kam doch ich musste unverzüglich alle sich im Haus befindlichen Personen warnen. Ich ließ einen markerschütternden Schrei aus.„FEUER, raus hier bringt euch in Sicherheit.“Ich kann nicht sagen wie und weshalb ich dies tat doch ich lief so schnell mich meine Beine zu tragen vermochten durch jeden Raum des Hauses und schrie die darin befindlichen förmlich aus dem Raum. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch immer nicht wo das Feuer war und so begab ich mich so schnell als möglich zu den Räumen meiner Eltern, nur um kurz darauf an einer Flammenhölle zu scheitern.Ich riss in meiner sich aufbauenden Verzweiflung, ein von meiner Mutter gewobenes Tuch von der Wand und schlug verzweifelt auf die Flammen ein. Immer und immer wieder, rief ich lauthals nach meinen Eltern, doch ich wartete vergeblich auf eine Antwort von der anderen Seite der Flammenhölle. Immer schwerer fiel es mir selbst zu Atmen und ich musste ständig husten, doch ich weigerte mich aufzugeben. Ich kann nicht sagen, wie lange ich vergeblich versuchte die Flammen zum Erlöschen zu bringen, doch verspürte ich irgendwann Arme die an mir zerrten.„Damianos du musst hier raus, sie sind tot, es ist nicht klug dich selbst zu opfern.“Gegen meinen Willen und meine vergeblichen Versuche ...
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