1. Tabu Geschichte


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: berlinia

    an der Tür hörte "Das Frühstück ist fertig, beeil dich, du Langschläfer." Als er in seine Wohnküche kam, saßen die beiden Frauen am Tisch und sahen ihn an. "Na, hast du deine Chefin verführt?", fragte Cik. Die sah sie an und sagte etwas so leise, dass Veit es nicht hören konnte, doch Cik zeigte Sasi ihre Zunge. Als Veit sich setzte, sagte er "Ihr verhaltet euch, als wenn ihr euch lange kennt." Die beiden sahen sich an und Cik sagte "Ja, sie ist meine beste Freundin. Mit der Teile ich fast alles." Dann sah sie Veit lange an. Oho, was war das denn? Cik sah sich um. "Du hast eine schöne Wohnung. Deine?" "Nein, gemietet. Aber bei meinem Gehalt kann ich sie mir nicht mehr lange leisten. Kann ich bei einer von euch untermieten?" Die Frauen bekamen beide rote Köpfe, sahen sich lange an und fingen an zu lachen. "Nein, das geht weder bei ihr noch bei mir. Wir haben keinen weiteren Raum für eine weitere Person in unseren Wohnungen." Sasi musste immer wieder lachen, als sie das sagte. Cik kicherte in sich rein. Veit fühlte sich richtig wohl. Fast, als wenn die beiden Familie wären. Geborgen, verstanden, einfach glücklich. Nach dem Frühstück räumten beide auf. Veit sah zu, wie sie abwuschen und das Geschirr sowie Besteck ohne Nachfragen verstauten. Sasi sagte zu Cik "Alles wie gewohnt. Schön" Dann sah sie zu Veit und wurde wieder rot. Die beiden verschwanden und Veit hatte das Wochenende um nachzudenken. Was war da passiert? Ein paar Tage später, es war der Tag der Putzfrau, als Veit, ...
     als er wieder nach Hause kam, einen rosa BH und eine Herzchenunterhose auf seinem Bett fand. Darauf lag ein Zettel seiner Putzfrau. "Dein? Oder Frau? Oder du Frau?" Das letzte mit einem lachenden Gesicht. Seine Putzfrau war eine sechzigjährige Türkin, sie lebte zwar schon lange im Land, schreiben konnte sie die Sprache aber nicht sehr gut. Veit sah auf die Wäsche, hatte Sasi die Sachen doch vergessen. Oder? Er besorgte sich eine hübsche Verpackung, legte die beiden Sachen sauber hinein und klebte den Zettel der Putzfrau auf ein extra Blatt, auf das er schrieb. "Was soll ich der Putzfrau antworten?" und legte diesen Zettel dann in das Päckchen. Als er ein paar Tage später ein paar Unterlagen bei der Bürgermeisterin abgeben musste, sagte die Sekretärin "Leg es ihr auf den Tisch, sie ist mal kurz verschwunden." Veit fragte "Für immer? Das wäre schade" und ging ins Zimmer. Seine Unterlagen legte er ihr auf den Schreibtisch und den kleinen Karton ließ er in ihre Handtasche gleiten. Er kam grade aus dem Zimmer, als sie zurück kam. "Ich habe die Sachen auf den Tisch gelegt." "Danke." Leider konnte er ihre Reaktion nicht sehen, auch kamen sie aus Termingründen nicht mehr alleine zusammen. Einmal sah er, wie sie ihn ansah und mit dem Kopf schüttelte. Die Bildungsministerin grinste ihn einmal frech an. Dann kamen die Sommerferien und der Politikbetrieb ruhte. Er hatte sich Urlaub genommen. Die meisten anderen auch, ein paar Minister machten Stallwache. Wie immer wechselten die sich ab. ...
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