1. Tabu Geschichte


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: berlinia

    sollten ich wissen, dass ich einen echten Schwanz bekomme?) den ganzen Tag in sich halten. Was nicht ganz einfach war, da die beiden, wenn sie den drin hatten so feucht, eigentlich nass, wurden, dass er immer raus rutschen wollte. Sie beschwerten sich abends, dass sie Muskelkater hätten. Veit hatte mitbekommen, dass die beiden die Hütte ein paar Tage nach ihm abgeben mussten, und so trieben sie es in der letzten Nacht vor seine Abreise noch einmal besonders wild. Er konnte am nächsten Morgen nur schwer aufstehen. Nicht nur, weil die Frauen auf ihm lagen, auch weil er so KO und müde war. Er war grade beim Zähneputzen, als Sasi ins Bad kam und den Deckel der Toilette hochriss. Sie beugte sich rüber und bekam den Deckel fast wieder auf den Kopf. Sie versuchte ins Becken zu kotzen. Als nicht mehr kam, spülte sie und griff nach dem Waschbecken, um sich den Mund auszuspülen. Sie sah Veit böse an und verschwand wieder im Bett. Er kam ins Schlafzimmer und sah sich Sasi an. "Süße, was ist mit dir?" "Was hat sie?" "Gekotzt." "Oh, ist dir gestern etwa das Essen nicht bekommen?", fragte Cik. "Essen? Welches Essen, gestern habe ich nur sein Sperma in den Bauch bekommen. Du hast doch gesehen, wie er mich vollgefüllt hat." Cik sah hoch "Oho, Mama. Ups." "Ja, auch du meine Tochter Cordula." Veit verstand nichts. Bis Sasi sagte "Veit, wenn du zurück bist, kannst du schon mal nach einer größeren Wohnung suchen." "Wieso?" "Na ja, für einen Mann, seine zwei Frauen und die gemeinsamen Kinder ...
     reichen weder deine noch unsere Wohnungen." "Kinder?" Veit sah die beiden Frauen an. "Oh, das war es bei dir Sasi." "Ja, und die Frau neben mir hat eben zugegeben, dass sie ebenfalls damit rechnet. Stimmt es?" "Ja, Mama, ja Veit." "Warum Kind?" "Weil es die letzten Wochen viel zu schön war. Da habe ich an so etwas Profanes nicht gedacht. Und warum du, Mama?" "Weil ich eine dumme, alte Pute bin." "He, Weib, rede nicht so von meiner Lieblingsmutter." "Wessen Mutter?", frage Cik. "Na die der Frau neben dir." Beide sahen ihn an, und er merkte, dass sie sich freuten, aber nicht wirklich lachen konnten. "Mädchen, Frauen, Geliebte. Ich freue mich auf euch. Was auch immer ihr entscheiden möget." "Du willst, dass wir abtreiben?" "Nein, ich will, dass eure Entscheidung, welche auch immer, freiwillig ist und nur von euch kommt. Wenn ihr meine Kinder bekommen wollt, wäre ich stolz auf euch. Unglaublich stolz. Aber ihr müsst die Entscheidung treffen, denn sie betrifft euch. Ich werde sie tragen. Egal, wie sie ausfällt." Er sah in die beiden Gesichter der Frauen, die in den letzten Wochen sein Bett mit ihm geteilt hatten. Den beiden Frauen, von denen er wollte, dass sie es weiter mit ihm teilen würden. Die Gesichter einer schönen, stolzen Mutter und ihrer ebenso schönen und stolzen Tochter. Er packte sein Auto und küsste beide noch einmal lange zum Abschied. Cik wollte von ihm noch einmal gefüllt werden. Sasi sollte dabei zusehen. "Du musst ihr nicht zeigen, wie man das macht. Das weiß sie ...
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