1. Nicht nur Arbeitskollegen (1)


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: gb@w

    am CD-Rack eine Scheibe heraussuchte und sie einlegte. "Je t'aime moi non plus" erklang von Brigitte Bardot und Serge Gainsbourg. Die ersten Takte waren vorbei, als sich die Wohnzimmertür wie in einem Film öffnete, während ein kräftiges Bein sich durch den Spalt schob. Verführerisch schwarzes Nylon endete in schwarzen hochhackigen Schuhen, den Fuß hin- und herbewegend. Werner stand auf, öffnete die Tür sachte und zog Ute sanft in die Mitte unseres Wohnzimmers. "Ein prächtiges Weib hast du" entfuhr es Klaus, der mit hocheregiertem Penis und prallen Eiern sich nach vorne beugte, um beste Sicht auf Ute zu bekommen, die jetzt von Werner geleitet wurde. Er legte ihr eine schwarze Augenbinde um, die ich ihm auf seinen Wink reichte. Es war seltsam, meine Frau völlig ungeniert, wie auf einer Bühne oder Laufsteg dargeboten zu bekommen. Die musste sie Hände hoch über den Kopf heben und wir bekamen Busen und Scham in umsäumten Löchern herausragend dargeboten. Es war für uns drei Männer ein Anblick, der einfach umwerfend war. Sie wurde von Werner zwei Mal um die eigene Achse gedreht und gab uns damit ausgiebig Gelegenheit, sich an ihrem Aussehen zu ergötzen. Ich räusperte mich und forderte sie dann auf "Zeig's uns, mein Schatz! Mach weiter, wo ihr eben aufgehört habt". Und sie enttäuschte mich nicht. Als erste Reaktion spreizte sie stehend in der Mitte des Wohnzimmers gleichsam triebhaft ihre Beine, zog die Schamlippen auseinander und gönnte uns einen unverstellten Blick auf ihr nass ...
     glänzendes Fötzchen, das in einem ca. 10 cm großen Ausschnitt des Ouvert-Catsuits prächtig zur Geltung kam. Ich traute mich kaum, etwas zu sagen, um den Bann nicht zu brechen, dachte aber insgeheim "Ich liebe es, wenn du hier für uns eine abgeglittene Schlampe spielst. Meine Frau ist für mich mit ihren 54 Jahren das Geilste, was ich je gesehen habe." Sie konnte hören, dass sich Klaus von der Couch erhob und ein verführerisches Lächeln zog über ihr Gesicht unter den verbundenen Augen. Als sie eine Berührung von Klaus an ihrer Möse spürte, ging sie leicht in die Knie, um ihre Beine noch weiter zu öffnen. Dabei lehnte sie sich an seine Schulter und wurde von ihm nach links geschoben, in Richtung des Relaxsessels. Werner platzierte Utes Po auf dem dazugehörigen Fußschemel, legte ihren Oberkörper in den unmittelbar dahinterstehenden Sessel ab und umfasste ihre Oberschenkel kurz unter den Kniekehlen. Dann schob er ihre Schenkel weit auseinander, so dass Ute leicht aufstöhnte. Werner trat neben ihn und meinte "Nicht so heftig spreizen, Ute ist immerhin schon ein paar Jährchen über 50! Also bitte keine Zirkusnummer - sie hat andere Qualitäten!" und griff unter Klaus‘ Arm hindurch, um die Schamlippen meiner Frau zu öffnen. "Innen sind sie doch immer alle Rosafarben" schnaubte er in meine Richtung, was ich bejahte. Er zeigte mir und Klaus Utes Innerstes, was sie ohne zu protestieren geschehen ließ. Ich reichte ihm die Gleitcreme, denn ältere Frauen sind ja bekanntlich häufig trocken und ...
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