Nicht nur Arbeitskollegen (1)
Datum: 26.08.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: gb@w
Danke an Palimsets, von dem ich das Grundgerüst übernommen habe! "Sag mal Gerd, wieso hat Werner eben deinen Hausschlüssel bekommen?" fragt mich Klaus. Es ist Freitagnachmittag, fast 17.00 Uhr und wir haben schon seit drei Stunden Feierabend. Normalerweise. Wäre nicht diese blöde Kundenanfrage reingekommen, die von unserem Chef so wichtig genommen wurde, dass ich heute länger bleiben muss. Dabei wollten mein Arbeitskollege Werner und ich heute gemütlich das Wochenende mit einem Grillabend beginnen. Ich antworte "ach so - ähhh - das ist, weil - äähhh - er hat die Grillsachen in seinem Auto und die sollen nicht verderben". Klaus legt die Stirn in Kraus und lässt nicht locker "und was hat er gemeint mit éich muss schon vorher den Druck rauslassen, wenn Ute nichts dagegen hat"? Das darf doch nicht wahr sein, schießt es mir durch den Kopf - der Kerl lauscht an der Bürotür. "Das hast du falsch verstanden" entgegne ich ihm und beuge mich über mein Notebook "jetzt lass mich aber in Ruhe- ich muss das Angebot noch raushauen - sorry, keine Zeit für Kaffeegeschwätz". Er zuckt mit den Schultern und verlässt mein Büro. Ich atme tief ein, denn ich kann ihm ja nicht auf die Nase binden, dass unser beider Kollege Werner auf dem Weg ist, um mit tätiger Hilfe meiner Ehefrau Ute seinen éDruck zu reduzieren, was nichts anderes heißt wie ficken. Kurz vor 18.00 Uhr ist das Angebot fast fertig, als mein Telefon klingelt. "Was denn jetzt noch" seufze ich und hebe ab. "Hallo Gerd" flötet es aus ...
dem Hörer. Meine Frau Ute ist dran. "Dauert's noch lange bei Dir?" will sie wissen "Warum?" entgegne ich. "Och - ich dachte nur, Ihr beide kommt heute pünktlich - es ist doch schließlich Freitag!" Ich überlege kurz, denn Werner hätte schon vor einer dreiviertel Stunde bei uns ankommen müssen. "Ist Werner noch nicht gekommen?" frage ich meine Frau. Ich höre ihr Lachen "Doch, doch - mir ist noch ganz warm im Bauch. Er kam sogar ziemlich heftig und sein Sperma tropft noch immer aus meiner Muschi!" "Menno - so hatte ich es gar nicht gemeint" entgegne ich ihr "ich wollte nur wissen, ob er angekommen ist, nicht ob er in dir gekommen ist. Du bist gemein, mich auf der Arbeit mit einer gefüllten Möse anzurufen und die Unschuldige zu mimen." Dann stockt mir der Atem - in meiner Bürotür steht ein grinsender Klaus, der seinen rechten Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger vor und zurückschiebt und signalisiert, dass sehr wohl verstanden hat, dass unser Kollege Werner sich zu einem Fickausflug zu meiner Frau aufgemacht hatte. Ich würge Ute am Telefon ab "Sorry, Schatz, ich muss weitermachen, bis später dann." und lege den Hörer auf. Klaus lässt sich auf meinem Besucherstuhl nieder, stützt seine Arme auf meinen Schreibtisch, legt seinen Kopf in die Hände und schaut mich keck an. "Du bist ab sofort mein bester Freund, lieber Kollege und ich freue mich auf die Einladung zum Grillen heute Abend." Ich entgegne ihm "warum sollen wir beide heute bei uns grillen?" Er seufzt tief auf "Ich bin zwar ...