Die neue Patientin
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byswriter
kam. Ihr Leib zuckte, sie bäumte sich auf. Sie schrie und stöhnte lustvoll auf. Dann zog sie den Dildo aus ihrer Öffnung, und kaum dass das Teil draußen war, schwappte eine gehörige Menge Flüssigkeit aus ihrer Möse und spritzte quer über das Bettlaken. „Was zum Teufel ...?", meinte der einzige Zuschauer und starrte ungläubig auf die klare Flüssigkeit, die mit einem weiteren Schwall aus Sonjas Spalte geschossen kam. Sonja führte den Glasdildo wieder ein, hämmerte mehrere Male vor und zurück und zog sich das Teil erneut aus der Möse. Wieder quollen ihre Säfte aus dem Schlitz und ergossen sich über das Bettlaken. „Du kannst abspritzen?", zeigte sich Dirk überrascht. Früher hatte er dieses Talent bei ihr nie wahrgenommen. Sonja antwortete nicht, da sie viel zu sehr mit der Bearbeitung ihrer freudig auslaufenden Muschi beschäftigt war. Dirk hatte noch nie erlebt, wie eine Frau ejakulierte. Ute konnte das nicht. Er hatte Videoclips im Internet gesehen und Frauen beobachtet, die abspritzen konnten. Als Arzt wusste er, dass das Phänomen der weiblichen Ejakulation nicht abschließend geklärt war. Auch war unklar, wo die Flüssigkeit genau herkam und warum nicht jede Frau diese besondere Fähigkeit an den Tag legte. Auf dem Bettlaken hatte sich inzwischen ein dunkler Fleck gebildet, wo Sonjas Ausfluss gelandet war. Noch immer bearbeitete sie ihre Spalte und sonderte weitere Fontänen des Ejakulats ab. Die ganze Zeit über schrie und stöhnte sie wie am Spieß. Frank hatte noch nie eine Frau ...
in solcher Ekstase erlebt. Sonja war nicht mehr beherrscht und gab sich ihren animalischen Trieben hin. Es war ein geiler Anblick und Dirk fiel nichts weiter ein als sich an den Schwanz zu fassen und zu wichsen. Sonja lag wie erschlagen auf dem Bett und stocherte genießerisch in ihrer Möse herum. Das Bettlaken zwischen ihren Beinen war feucht und musste gewechselt werden. Später würde man dafür sicherlich eine Gelegenheit finden. Jetzt galt es, in süßen Erinnerungen zu schwelgen. Dirk wichste vor sich hin und hoffte, dass Sonja die Augen öffnen und ihm ihre Aufmerksamkeit schenken würde. Nach einer Weile räusperte er sich und die Frau auf der Matratze schlug die Augen auf. Sie lächelte Dirk zufrieden an. Dirk unterbrach seine Eigenliebe und meinte: „Das war ja mal was. War es tatsächlich so geil für dich, wie es aussah?" „Du glaubst gar nicht, wie befriedigend es für mich gewesen ist ... Wenn manche Leute behaupten, die Sache mit dem G-Punkt ist pure Erfindung, haben die definitiv keine Ahnung." Dirk deutete mit einem Nicken auf die Pfütze zwischen ihren Schenkeln. „So wie es aussieht, musst du aber öfter die Bettwäsche wechseln, oder?" „Wenn ich nicht ein Handtuch drunterlege ... ja." „Ist jetzt vielleicht unpassend, weil du ja offensichtlich gut gekommen bist ..." Sonja erkannte, worauf Dirk hinaus wollte. „Auch wenn ich mehrmals gekommen bin und herrlich abgespritzt habe, habe ich Lust, dass du mich fickst." Sie spreizte die Schenkel auseinander und lud den Mann auf ihrem ...