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Die neue Patientin
Datum: 25.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byswriter
Dirk spürte, wie der Kolben in seinem Innern auf Wanderschaft ging. Es war ein Gefühl, das er nicht beschreiben konnte. Es war weder angenehm noch schmerzhaft. Er spürte einen ungewohnten Druck in sich und befürchtete, dass er seine Verdauung nicht länger unter Kontrolle hatte. Sonja erhöhte das Tempo und fickte ihn tief und fest. Immer wieder rieb der Stab in seinem Enddarm über empfindsame Punkte und langsam aber sicher konnte Dirk der Prozedur etwas abgewinnen. Er musste erkennen, dass es anregend sein konnte, wenn man sich auf dieses ungewöhnliche Spiel einließ und bereit war, sich fallen zu lassen. Sein Schwanz hatte sich inzwischen erneut zur vollen Größe aufgerichtet, nachdem seine Erregung zwischenzeitlich in sich zusammengefallen war. Er fasste sich an seinen Prügel und vollzog den ein oder anderen Wichsschub. Es fühlte sich spannend an. „Besorge ich es dir gut?" „Nicht schlecht ... Ooooaah. Mach ruhig weiter." „Kommst du etwa auf den Geschmack?" „Ich würde viel lieber dich ficken." „In den Arsch?" „Egal wo", zeigte sich Dirk flexibel. Sonja wurde immer schneller und Dirk hielt es nicht länger aus. Er musste sich einfach befriedigen. Der Reiz an seiner Hintertür war allgegenwärtig, doch alleine davon würde er nicht kommen können. Die Hand um seinen Prügel würde ihm über die Schwelle verhelfen. Dirk wichste sachte vor sich hin und nahm jeden Stoß im braunen Salon wahr. „Wirst du auch geil?" „Es macht riesigen Spaß", erklärte Sonja atemlos. „Das Teil reibt bei jedem ...
Stoß über meine Muschi." Dirk erhöhte das Tempo und wichste schnell und stetig an seinem Schwanz. Er befriedigte sich selten und natürlich hatte er noch nie gleichzeitig den Arsch gestopft bekommen. Er wusste, dass er nicht mehr lange benötigen würde. Während Sonja zustieß und ihre Lust artikulierte, steuerte Dirk auf den erlösenden Augenblick zu. Er nahm angenehme Reize von hinten wahr und verhalf sich über die Schwelle der Glückseligkeit. Er wichste wie der Teufel und wollte nicht länger auf den Freudenmoment verzichten. „Ich spritze ab!" Gesagt. Getan. Eine weiße Fontäne verließ seinen Schwanz und klatschte gegen die Rückenlehne der Couch. Das Ejakulat lief am schwarzen Leder nach unten. Weitere Salven folgten, bis sich Dirk ausgepumpt hatte und japsend und befriedigt die Handarbeit einstellte. Sonja hatte mitbekommen, dass ihr Partner sich erleichtert hatte, und beendete das stetige rein und raus. Sie löste sich von Dirk und befreite ihn von dem Kunstpenis in seinem Hintern. Dirk hatte den letzten Tropfen seiner Lust aus seinem Schwengel gemolken und begutachtete die besudelte Couch. Er dankte Sonja insgeheim, dass sie sich für diese Art von Couchbezug entschieden hatte, und nahm auf einer sauberen Stelle auf der Couch Platz. Sonja hatte sich den Strap-On abgeschnallt und kniete sich vor ihn. „Es hat dir offenbar doch ein wenig gefallen." Dirk sah zu seinen Spermaspuren, die am Leder klebten. Dann richtete er den Blick auf Sonja. „Hat dir dein erstes anales Mal gefallen?" ...