1. Der Schrebergarten PART 6


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OhGina

    gewesen. Gestern war ich zum ersten Mal in meinem Leben gepeitscht worden und hatte Angst gehabt. Heute war ich schon einen Schritt weiter und war bereit, auch noch stärkere Schmerzen zu ertragen! Ich hatte Blut geleckt und wollte es jetzt ganz genau wissen, wie es ist, eine Sklavin zu sein!"Bitte!" stammelte ich und Thorsten sah mich fragend an: "Bitte mach mich fertig! Und danach soll Monique meine Möse peitschen!""Bist Du sicher?" fragte Thorsten verblüfft."Ja!" antwortete ich: "Ich hatte Dir gesagt, ich will das Wochenende über brutal ausgepeitscht werden und ich habe es auch so gemeint! Zumindest will ich einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, auf die Muschi gepeitscht zu werden!"Thorsten konnte es erst nicht fassen, aber nach einer Sekunde grinste er mich geil an. "Du bist wirklich eine affengeile, kleine Schlampe!" meinte er und dann befahl er: "Wenn du wirklich von Monique die Pussy gepeitscht bekommen willst, dann präsentier mir jetzt deinen Körper und bitte mich laut darum, dich fertigzumachen!"Während Monique laut aufatmete und ihr unverhofftes Glück noch gar nicht fassen konnte, richtete ich mich gerade auf, zog die Schultern nach hinten, streckte meine Brüste so weit wie möglich vor und spreizte meine Kniee bis zum Anschlag, um Thorsten meine besten Teile so schön wie es nur ging zu präsentieren. "Bitte Herr, machen Sie ihre Sklavin fertig und sorgen Sie dafür, daß die Sklavin ihre Wette verliert und die Peitsche auf ihre Muschi bekommt, so wie sie es ...
     verdient!"Der Rest ging sehr schnell: Thorsten brauchte nicht viele Bewegungen seiner Hand, um mich trotz der Kälte zu einem fulminanten Orgasmus zu bringen. Gerade die Tatsache, daß ich die Erregung so lange zurückgehalten hatte, sorgte wohl, zusammen mit dem kalten Wasser und der ungewöhnlichen Körperhaltung dafür, daß es mir umso intensiver und länger kam. Was mich zusätzlich erregte, war, daß ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie die noch immer nackte Monique die ganze Szene fotografierte."Bist Du jetzt bereit für die Reitgerte?" fragte Thorsten anschließend. Ich hockte japsend im Gras, weil Monique meinen Orgasmus gerade eben gewaltsam mit einem großen Schwall eiskalten Wassers aus der Pumpe beendet hatte.Und ich war bereit! Wie im Traum wendete ich mich Monique zu und fragte: "Soll ich mich auf den Rücken legen?", während ich schon meine Schenkel für den Reitstock gespreizt hielt. Den Tonfall in meiner eigenen Stimme kannte ich nicht. Ich war nicht mehr Thorstens Freundin... ..ich war nur noch eine Sklavin, ein Spielzeug ohne eigenen Willen, mit dem man tun kann, wozu man Lust hat! Und ich merkte, wie dieser Zustand mich schon wieder unglaublich geil machte!"Nein, jetzt noch nicht!" Monique stand über mir und musterte mich von oben, halb interessiert, halb verblüfft: "Sie soll selbst bestimmen, wann sie gepeitscht werden will und mich nochmal darum bitten, wenn es soweit ist! Vorher will ich aber noch, daß ihre Muschi blankrasiert, damit ich besser sehen kann, wo ich ...