1. Der Schrebergarten PART 6


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OhGina

    stark.Monique reagierte sofort auf Thorstens Bemerkung: "Ich wette, die geile Schlampe hält keine fünf Minuten aus, ohne zum Orgasmus kommen!" lachte sie. Durch die Erwähnung der Reitgerte war sie plötzlich hellwach geworden."Worum wetten wir?" fragte Thorsten grinsend."Wenn ich gewinne, will ich selbst ihr die Hiebe verabreichen!" antwortete Monique. Die Aussicht, die sie für sich kommen sah, meine Muschi zu verstriemen, ließ sie vor lauter Vorfreude zehn Zentimter größer werden."Und was bietest du mir an, wenn Du verlierst?" fragte Thorsten zurück."Ich verliere nicht! Wenn doch, dann bin ich bereit, mir selbst 10 Hiebe in die Muschi geben zu lassen, aber nur von Dir!" erwiderte Monique siegessicher."Du bist Dir ja sehr sicher, daß Du gewinnst!" sagte Thorsten skeptisch: "Ok, ich nehme die Wette an!"Während Thorsten weiter meine Muschi einseifte, fing er nach ein paar Sekunden an zu grinsen. Zu Monique gewandt meinte er: "Ganz schön leichtsinnig von Dir, eine Wette gegen mich einzugehen, bei der ich den Ausgang beeinflussen kann, wie ich will!" Dabei kniff er mir fest mit Daumen und Zeigefinger in meinen Kitzler, was mich vor Schmerz laut aufschreien ließ.Ich begriff sofort: Natürlich konnte Thorsten meine Muschi auf eine solche Art und Weise einseifen, daß ich mehr oder weniger erregt davon wurde -oder auch gar nicht! Thorsten konnte also selbst bestimmen, ob er die Wette gegen Monique gewinnen oder verlieren wollte. Triumphierend grinste Thorsten zu Monique herüber, die ...
     inzwischen auch begriffen hatte, worum es ging, und schweigend zu Boden sah. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ebenfalls ein gehässiges Grinsen zu Monique herüberzuschicken: bald würde sie selbst die Bestrafung bekommen, die sie eigentlich mir zugedeacht hatte. Monique's Muschi würde verstriemt werden! Nur schade, daß ich es nicht selbst werde tun dürfen, dachte ich.Ich hatte jetzt keine Probleme mehr, meine Erregung unter Kontrolle zu behalten, weil Thorstens Hand jetzt mit schnellen, kreisförmigen Begegungen meine Muschi einseifte. Monique schaute schweigend zu Boden. Aber dann passierte etwas Seltsames...Eigentlich hätte ich mich über diese schnelle Wendung freuen können, aber komischerweise freute ich mich nicht. Erstens hatte ich Mitleid mit Monique. Bestimmt würde es für sie das erste Mal sein, daß sie die Reitgerte bekam... Zweitens merkte ich plötzlich, daß ich auf seltsame Art neidisch auf Monique war. Ich wollte selbst die Gerte zwischen meine Beine bekommen!Ich hockte nackt und frierend im Grünen, mit einer Kette und einem Vorhängeschloß um den Hals! Mein nackter Körper war voll mit Seifenschaum, Thorsten tätschelte mit seines Hand meine offen präsentierte Muschi, und ich stellte verblüfft fest, daß ich enttäuscht war! Ich wollte nämlich wirklich wissen, wie es ist, mit der Reitgerte auf die Muschi geschlagen zu werden! Ich dachte darüber nach, wieviel Angst ich gestern gehabt hatte, als Monique meine Brüste gepeitscht hatte. Gestern war ich noch nicht soweit ...