1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    die Olga angewöhnt. Luise bereitete das Klistier und verabreichte es der Olga. Dabei sah die Luise die Olga so sonderbar an. „Was?" fragte Olga. „ich kann es kaum glauben, dass du dir diesen Riesen in den Popo schieben lassen willst!" „Oh, das darfst du ruhig glauben. Na, komm schon her, dann mach ich dir auch einen Einlauf, dann kannst es selber versuchen." Luise zierte sich noch ein wenig aber dann war die kräftige Frau dabei. Olga schob ihr den Kittel hoch, die Angestellten trugen meistens so eine Art Labor- oder Arztkittel, allerdings in Weiß. Olga zog der Luise den Slip zwischen den Hinterbacken heraus und spielte mit dem Hintern der Angestellten. Sie zog die Bäckchen auseinander und rieb über die Rosette, dann schob sie die Kartusche in Luises Arsch. Die versuchte gar nicht erst sich zu wehren, sondern genoss wie Olga ihr die Reinigungsflüssigkeit in den Darm drückte. Ah, das war schön. Luise hatte ja nichts gegen einen schönen Schwanz im Arsch, aber nur vor dem Slobo hatte sie ziemlichen Respekt. Die Olga sah zu ihrem Mann. Der wurde ganz gut von der Kleinen versorgt. Allerdings hatte der Maestro seinen Haarschnitt beendet und sich auch zu der Frau gesellt. Immer öfter und immer heftiger begannen die Beiden sich um des Slobo Schwanz zu streiten. Da wurde es der Olga zu dumm. Sie scheuchte beide davon. Sie nahm die Sache jetzt selber in die Hand, bzw in den Mund. Sie züngelte am Lümmel ihres Gatten herum und stülpte ihren Mund mal mehr mal weniger darüber. Slobo ...
     stöhnte. Luise düste davon zu sehr drückte es sie bereits. Dann verschwand auch die Olga Auf dem Gang sah sie den Maestro und die Kleine im Handgemenge. Einer beschuldigte den Anderen, ihn, bzw sie um den Genuss des spektakulären Schwanzes gebracht zu haben. Der „arme" Maestro hatte gegen die Kleine keine Chance und es dauerte nicht wirklich lang, bis er am Boden lag. Er zeterte ganz fürchterlich. Als die Olga von der Toilette zurück kam zeterte er nicht mehr ganz so laut, aber geheuer war es ihm immer noch nicht. Die Kleine hatte sich seinen Lümmel einverleibt, der zwar bei weitem nicht das Kaliber des Slobo hatte, aber er war nachdem die Kleine sooo geil war halt ein Ersatz. Sie brauchte unbedingt einen Schwanz in der Dose, auch wenn es der schwule Maestro war. Immer wieder mal versuchte der unter der Kleinen hervor zu kommen aber es gelang ihm nicht wirklich. Endlich warf er die Kleine ab. „Bitte Mariano, bitte fick mich!" wimmerte sie. Da drehte er sie auf den Bauch und riss ihren Popo in die Höhe. Als er seinen Ständer in ihr Arschloch bohrte, war sie doch froh, dass es nicht der Slobo war. „Arschficker!" knirschte sie verächtlich was dem Mariano die philosophische Feststellung entlockte, dass ein Arsch so gut und geil wie der Andere wäre. Zwar behauptete der Mariano er wäre vergewaltigt worden, aber angesichts seines Spermas, das der Kleinen aus dem Hintern tropfte, war diese Behauptung nicht wirklich aufrecht zu erhalten. Als die Olga zurück kam hatte die Luise sich Slobos ...
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