1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 23


    Datum: 25.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Endlich ließ der Slobo die Euter fahren. „Siehst du es geht doch!" raunte das Mädel. Auch sie lockerte ihren Griff. Sie schob Slobo unter den Wasserstrahl und wusch ihm noch die Seife ab. Slobo wurde abgetrocknet und in einen Bademantel gesteckt. Damit ging es zurück in den Behandlungsraum. Der Slobo musste auf einer Art gynäkologischem Stuhl Platz nehmen, na wenigstens kam es ihm so vor. Der Majestro kam für den Haarschnitt, den Olga angeordnet hatte. Mit Hingabe schnippelte der Frisör an Slobos Haaren herum. Die Kleine, die den Slobo gewaschen hatte kam wieder. Jetzt hatte sie einen Kittel an und sie schob ein Wägelchen mit Rasierzeug herein. Sie kniete sich zwischen Slobos Beine und machte ihm den Bademantel auf. Bevor sie den Slobo gründlich einschäumte stutzte sie ihm die Haare mit einem Trimmer. Es rasierte sich leichter, wenn der Urwald bereits etwas gelichtet war. Grinsend schäumte sie den Solobe ein. Der Rasierpinsel kitzelte etwas und war keinesfalls geeignet den Slobo ruhiger werden zu lassen. Ganz im Gegenteil immer weiter streckte sich sein Schwanz. Natürlich gefiel das der Kleinen, die übermütig Slobos Lümmel ein Seifenhäubchen verpasste. Sie nahm das Messer zur Hand und begann die Haare mitsamt dem Schaum ab zu schaben. Slobo versuchte einen Protest, aber Olga winkte ab. „Ich hab das angeordnet Slobo, was denkst du wie ich es genießen werde dir den Schwengel zu lutschen, wenn ich nicht immer deine Haare dabei im Mund habe!" Dann war der Slobo endlich rundum ...
     kahl. Die Kleine hatte ihm nicht nur den Venushügel rasiert, sie hatte auch alle Haare am Hintern entfern. Natürlich auch an der Schwanzwurzel und ganz besonders am Sack. Der Frisör der an Slobos Kopfhaaren rumschnippelte, wir erwähnten es schon, dass er ein Männerliebhaber war, bekam große Augen, als Slobos Lümmel immer mehr frei gelegt wurde. Er überlegte, ob er die Herrin dieses Sklaven bitten konnte, bitten sollte, dass er ihn lutschen dürfte. Mega wäre ja gewesen, wenn der Maestro ihn sich in den Arsch hätte stecken dürfen. Und nein, er fragte nicht, denn wer viel fragt geht viel irr. Die Olga fand dann auch, dass ihr Slobo sich zu guter Letzt doch eine Entspannung verdient hätte. Jetzt da er abgewaschen worden war und rasiert, verabschiedete sich die Kleine mit einem Küsschen auf die Eichel. Dann öffnete sie den Schnabel, sie konnte einfach nicht widerstehen, und versuchte sich den ganzen Kerl in den Mund zu stecken. Mit Mühe schaffte sie es. Sie zog den Kopf zurück, und wissend wo sie sich befand, fragte sie die Olga: „Darf ich deinen Sklaven auslutschen?" Olga überlegte einen Augenblick, sollte sie es erlauben? Hatte sich der Slobo entsprechend gut benommen, dass sie es erlauben wollte? Ja er hatte sich ausgesprochen gut benommen in der letzten halben Stunde. Anscheinend hatte er sich in das Unvermeidliche gefügt. „Ja, lass ihn spritzen!" Es kam ihr in den Sinn, dass sie ihn auch noch haben wollte. Sie fragte also die Luise nach einem Klistier, denn auch das hatte sich ...
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