Paulines Abiturvorbereitung 07
Datum: 25.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
wesentlich größer als ihr Gegenstück in Sonjas Wohnung. Ich schaue mich suchend um, finde aber kein Gleitmittel. Also werde ich wohl zu meinem bewährten natürlichen Gleitmittel greifen müssen, welches ich schon wieder in rauen Mengen produziere.Mit beiden Händen halte ich mich an den beiden seitlich abstehenden Dildos fest. Ich weiß nicht, für was diese beiden Gummischwänze hier angebracht sind, aber Im Moment ergeben sie einen prima Haltegriff. Dann gehe ich vorsichtig in die Hocke und schiebe dabei den Dildo, der eigentlich für meinen Hintereingang gedacht ist, in meine Fotze ein. Ich ficke mich vor den Augen meiner Zuschauer ein paar Mal mit dem Dildo und reibe ihn dabei gründlich mit meinem Gleitmittel ein. Als ich mich erhebe, glänzt der Stahlpfropfen von meinen Säften. Nun muss ich aber die beiden Dildos richtig besteigen.Ich gehe etwas näher an den Dildobaum heran und gehe langsam in die Hocke, bis ich den Dildo an meinem Arsch spüre. Mit beiden Händen reiße ich die Arschbacken auseinander und bemühe mich, möglichst entspannt zu sein. Dann setze ich mich noch etwas tiefer. Der Stahl ist so dick, dass er fast meinen Arsch aufreißt. Glücklicherweise mache ich schon seit einiger Zeit regelmäßig Übungen mit dem Anal-Plug, so dass mein hinteres Loch etwas geweitet ist, trotzdem habe ich noch Mühe, das Ding richtig reinzubekommen. Ich bemerke, dass Sonja schon langsam ungeduldig wird, ihr dauert die Prozedur zu lange. Ungeduldig schlägt sie mit dem Rohrstock in ihre linke ...
Hand. Daher lasse ich mich einfach fallen, mit meinem Gewicht drücke ich den Dildo in meinen Körper herein und gleichzeitig flutscht der andere Dildo in meine Fotze. Einen Moment lang schmerzt mein Arsch wie Feuer und es scheint mich zu zerreissen, dann bewege ich mich ein wenig mit dem Po hin und her und schließlich sitze ich aufrecht auf den beiden Dildos, die sich tief in meinen Körper hineinbohren, und warte auf das, was folgen wird.Nun wird mir auch klar, wofür der schwarze Gummischwanz gedacht ist, der im oberen Bereich waagerecht in der Mitte der Säule befestigt ist. Er zeigt genau auf mein Gesicht und ich muss nur den Mund öffnen um mein Hurenmaul damit zu füllen. Probehalber nehme ich ihn in den Mund und sauge daran. "Ja, fürs erste nicht schlecht", lobt mich Sonja, "aber wir sind noch nicht fertig. Sonja greift auf die andere Seite der Säule und zaubert nun eine ganze Reihe von Kabeln hervor, die teilweise in Klammern enden, manche aber auch in Pads, wie man sie vom EKG im Krankenhaus her kennt. Geschickt bringt Sonja die Kabel zusammen mit den Pads überall an meinem Körper an: Ich bekomme die Kabel an meinen Hals, an den Rücken und auf die Oberschenkel geklebt. Die anderen Herrinnen sind in der Zwischenzeit auch nicht untätig, sondern schnallen mich mit den Gürteln fest an das Gerät, so dass ich nach kurzer Zeit mich nicht mehr groß bewegen kann.Dann hält Sonja mir ein Kabel mit einer Krokodilklemme vor das Gesicht und lässt die Zähne mehrfach zuschnappen: "Hast du ...