Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 03
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBleeding_Heart
Bereit für den Todesstoß. „Ich liebe dich", log er. Fatality. Für eine Sekunde stand die Welt still. Die Vibration seiner Worte hing in der Luft. Sarah blickte ihn an. Fabian blickte sie an. Lüge. Wahrheit. Verlangen. Liebe. Planung. Hoffnung. Dann traf sie die falsche Erkenntnis wie ein Hammer. Ihr Atem stockte, als ihr Gehirn realisierte, was nicht hatte sein können. Was unmöglich war. Was sie gehofft hatte, ohne es sich selbst je eingestehen zu wollen. Er hatte getroffen. Ihre Lüge brach in sich zusammen, sie verlor ihre Kontrolle über Mimik und Gesprächsverlauf. Sein Schauspiel war perfekt gewesen. Sie glaubte ihm, er sah es ihr an. Und er sah ihr an, dass sie ihn tatsächlich liebte. Dann versuchte sie ein letztes Mal, es abzuweisen, obwohl ihr innerlich klar war, dass es umsonst war. „Fabi! Nein, das geht nicht! Du...das ist nicht richtig! Das ist verboten, und es ist krank! U...und es ist...es ist..." „Fühlst du denn nicht so?" „Aber das...das ist Inzest", flüsterte sie schon fast. „Es ist verboten!" „Und doch leugnest du es nicht", stellte Fabian fest. „Ja, es ist verboten. Und ja, manche würden es als krank ansehen. Aber wir beide wissen, dass es nicht so ist." Sarah sah ihn verdutzt an. Er hatte das Gespräch in eine Richung gelenkt, von der sie nie auch nur zu träumen gewagt hatte, vollkommen außerhalb ihres Plans. „Wieso sollte es etwas schlimmes sein? Es ist etwas schönes, etwas, wovon alle Menschen träumen und das nur wenige Menschen jemals echt erleben. Warum ...
sollten wir es uns verbieten lassen? Nur, weil andere es nicht wollen? Das ist nur Eifersucht, und Eifersucht ist in jedem Fall etwas schlechtes." „Weiterspielen. Weiter, weiter. Sie muss es dir voll und ganz abkaufen, dann gewinnst du. Alles geben, jetzt, jetzt zählts", dachte Fabian, und verdrehte innerlich die Augen. Zum Kotzen, das Gesülze, aber er war entschlossen, diesen Kampf zu gewinnen. Es war eine Chance für ihn, endlich wieder etwas experimentieren zu können. Sarah starrte ihn noch einen Moment entgeistert an. Dann gab sie auf. Sie blickte wieder in ihren Schoß. Ihre Hände glitten von ihren Armen, sämtliche Spannung in ihrem Körper löste sich auf. Fabian stand von dem Stuhl auf, lief zu ihr hinüber. Er fasste ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf, um ihr in die Augen zu sehen. Sie blickte ihm in die Augen, Tränen funkelten in ihren Wimpern. Dann küsste er sie. Leidenschaftlich. Ihr entwich ein überraschter Laut, doch sie erwiderte den Kuss, fast sofort. Er erhob sich testweise ein Stück, während seine Zunge die ihre herausforderte. Sie streckte ihren Oberkörper, kam ihm nach, um den Kuss zu halten, sie wollte nicht aufhören. Er löste den Kuss, indem er sich zu voller Größe aufrichtete. Sie umarmte seine Hüfte, hielt ihn fest, legte ihren Kopf in den Nacken, sah zu ihm auf. „Bleib da!", bat sie, flehte ihn schon fast an. Hinter seinem Reißverschluss konnte Fabian sein Glied pochen spüren, er war sich sicher, dass sie es an ihrer Brust fühlen musste. Ihrer kleinen, ...