1. Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 03


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBleeding_Heart

    Sarahs Seite. Einen Moment lang herrschte Stille. Sarah sagte nichts, und Fabian wartete. Dann regte sich Sarah. Bewegung kam in ihrem Körper, die Schultern sanken nach hinten, bis sie an der Wand lehnte. Sie fokussierte nun einen festen Punkt an der Wand, ihr Gesicht wirkte konzentriert, sie dachte angestrengt nach. Nach ein paar weiteren Sekunden sagte sie: „Du hast dich dabei selbst befriedigt. Und du hast etwas zu mir gesagt, bevor du die Tür zu gemacht hast, und du hast seltsam gelächelt. Das sah nicht so aus, als hättest du nur 'nicht weggeschaut'. Du hast das viel eher richtig genossen." „Das stimmt", sagte Fabian, „aber ganz ehrlich, wer würde das nicht? Du bist ein verdammt schönes Mädchen und hast einen tollen Körper. Und wenn man so jemanden nackt sieht, wie die Person sich die Muschi streichelt, dann ist das schon etwas, was einen anheizt. Vor allem, wenn die Person den eigenen Namen stöhnt." Diesmal ließ ihre Reaktion nicht lange auf sich warten. Sarah zuckte zusammen, wurde rot und öffnete leicht den Mund, in einer Mischung aus Beschämung und Ratlosigkeit. Dann drehte sie sich endlich ganz zu ihm um. Ihre Maske der Gefasstheit brach, Tränen glitzerten in ihren Augenwinkeln, sie atmete tief und schwer. Dann verzog sie das Gesicht und begann, äußerlich wie innerlich zusammenzubrechen. Fabian witterte seine Chance, sprang vom Bett hoch und auf sie zu, und kurz bevor sie losheulte, hatte er sie fest umschlossen. Er breitete die Arme zu beiden Seiten aus, und sie ...
     tat einen Schritt auf ihn zu, bevor sie in seiner Umarmung ihr Gesicht gegen seine Brust drückte und hineinschluchzte. Er legte eine Hand um ihren Rücken, presste sie an sich, die andere auf ihren Hinterkopf, sanfter Druck. Sie schlang beide Arme fest um ihn, verlor sich in ihm, fest umfangen. Sie heulte in sein Shirt hinein, ließ ihre Fassade nun vollends fallen. „Shhh, alles ist gut", sagte Fabian beruhigend, heuchelte Trost. Innerlich tanzte er einen Freudentanz der Empathielosigkeit. Kein Mitgefühl, kein Funken der Reue über das, was er gesagt und getan hatte. Nur das kalte, herzlose Wissen um seinen Sieg. Er blickte entspannt in die Augen seines eigenen Spiegelbildes, welches die weinende Sarah in seinen Armen hielt, mit einem sadistischem Grinsen im Gesicht. Sie heulte weiter Rotz und Wasser, tobte sich an ihm aus, bis sie genug rausgelassen hatte, um wieder ihre Fassung zu gewinnen. Sie löste sich von ihm, und er gab sie sofort frei. Sarah schniefte, wischte sich die verheulten Augen mit dem Handrücken ab und versuchte, ihren normalen Gesichtsausdruck wiederzuerlangen. Es gelang ihr nicht ganz. „Tut mir leid, ich...ich komm mit sowas nicht klar, ich..." Sie schniefte nochmal. „Ich brauch mal kurz, okay? Gib mir ein paar Stunden." Sie fächerte sich mit der Hand Luft ins Gesicht, um ihre feuchten Augen zu bändigen. „Klar, kein Problem. Ich geh in die Lobby, bleib du hier. Wenn was ist, dann finden wir uns schon", antwortete er. Er nahm sich seine Kopfhörer und trennte sein ...
«1234...13»