1. Dienstreise nach Wien


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    oder unerfahren, er machte im Aufzug keine Anstalten mir an die Wäsche zu ge-hen. In seinem Zimmer angekommen stand er etwas hilflos im Raum, ganz anders als am Nachmittag als er mit mir flirtete. Ich habe ihn dann ganz einfach genommen und ihn geküsst, erst war er etwas überrascht, dann erwiderte er meinen Kuß. Er war leidenschaftlich, hungrig. Ich löste mich von ihm und stellte mich vor den Raumspiegel. ...komm her... Er kam zu mir, stellte sich hinter mich. ...näher... ...knöpf mir das Kleid auf... Miguel gehorchte, ich spürte durch seine Nähe nicht nur seinen Atem sondern auch seinen Steifen der sich an mich drückt. ...schau in den Spiegel... Er konnte sich selber beobachten, wie er mein Kleid aufknöpfte. Ich beobachtete ihn, sah im Spiegel seine Augen, die über meinen Körper glitten, als sich unsere Blicke trafen fühlte er sich ertappt, ...schau ruhig, das macht mich an... Wir schauten weiter in den Spiegel, seine Hände fingen an sich zu bewegen, sie bewegten sich über meinen Körper, ganz leicht, leicht wie eine Feder berührte er mich, eine Gänsehaut überzog meinen Körper, meine Nippel richteten sich auf, wurden steinhart. Sein Blick ruhte auf meinen Brüsten, lange beobachtete er die sich aufrichtenden Warzen, sein Blick wanderte, wanderte an meinem Körper herunter, ich konnte es an seinen Augen sehen. Sein Blick ging von meinen Brüsten weiter zu meinem Bauch, verweilten kurz, gingen weiter auf Wander-schaft, gingen weiter nach unten, sein Blick erstarrte, blieb auf ...
     meinem Unterleib hängen. ...mach weiter...., flüsterte ich. Ich genoß seine Blicke, genoß wie sie über mich wanderten; sein Blick war jetzt auf meine Brüste gerichtet, die Nippel noch immer hart, ...fass sie an..., seine Hände umschlossen meine Brüste, augenblicklich wurden meine Warzen noch härter, ich konnte sie spüren, das Prickeln in ihnen spüren, ...drück sie..., seine Hände umfassten meinen ganzen Busen, massierten ihn, ...zieh an ihnen..., er war etwas verwirrt, ich sah es an seinem fragenden Blick, ...zieh an meinen Nippeln..., er war zaghaft, vorsichtig, probierte es, probierte es leicht und zart, ...fester..., er wurde mutiger, drückte auch etwas dabei, ein wohliges Gefühl durchströmte mich, mein Körper entzündete sich, es wurde warm, sein Blick ging wieder nach unten, auf meinen Un-terleib, eine Hand folgte seinem Blick, berührte mich, berührte meinen Unterleib, meine Mu-schi, meine Möse. Ein Stöhnen floss aus meinem Mund, ich musste mich zwingen die Augen geöffnet zu lassen, wollte nicht nur die Berührung genießen, wollte sehen. Sein Schwanz bohrte sich weiter in meine Haut, getrennt von Stoff, Stoff seine Hose, Stoff meines Kleides. Ich griff nach ihm, sah seine Reaktion in seinem Gesicht, seine Gesichtszüge waren gespannt. ...öffne sie..., sagte ich, als er mit einem Finger über meinen Schlitz strich, ...öffne meine Möse... der Druck seines Finger wurde stärker, er bohrte sich zwischen meine Schamlippen, teilten sie, ich zuckte zusammen, das Wohlgefühl in mir wurde ...