Die Familiensauna Teil 02
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
bieten. „Siehst du gerne zu, wie ich mich berühre?", fragte sie mich mit samtweicher Stimme. Ich antwortete mit einem Kopfnicken. „Wie gefallen dir meine Brüste?" „Du hast Traumtitten." Warum um den heißen Brei reden? „Ich liebe deine Titten. Sie sind so schön groß." Mein Blick fiel auf Simone. Ich hatte zu spät erkannt, dass ich ihr mit dieser Bemerkung vielleicht zu nahe getreten sein könnte. Doch Simone schien alles andere als enttäuscht zu sein. Sie hatte ihre volle Aufmerksamkeit abwechselnd auf meinen Schwanz und auf den Schoß ihrer Mutter gerichtete und nahm keinen Anstoß an missglückten Komplimenten meinerseits. „Ich habe dich gestillt, als du ein Baby warst ... Du hast immer ganz wild an meinen Brustwarzen genuckelt", erklärte meine Mutter mit sanfter Stimme. Ich versuchte, das Bild eines saugenden Babys aus dem Kopf zu bekommen und meinte: „Ich bin mir sicher, dass es auch heute noch Spaß machen würde, an deinen Nippeln zu lutschen." „Das glaube ich auch ... Würdest du gerne auch an etwas anderem nuckeln?" „Woran denn?", stellte ich mich unwissend. „Was glaubst du ...? Wo würde es mir große Freude bereiten, wenn du mich mit dem Mund verwöhnen würdest?", fragte sie provokant und schenkte mir einen lasziven Blick. Ich schluckte schwer und erwiderte: „Ich würde liebend gerne deine Muschi lecken." Mama setzte ein breites Grinsen auf. „Dann komm her und bediene dich." Mein Herz schlug höher, mein Schwanz zuckte. Ich wusste vorher, dass es dazu kommen würde und dennoch ...
freute ich mich über die direkte Einladung. Ich sah zu meiner Schwester herüber, die auch dieses Mal nicht beleidigt wirkte, weil sie nicht berücksichtigt wurde. Ich begab mich auf die Knie und rückte zur gegenüberliegenden Bank vor. Ich brachte meinen Kopf in den Schoß meiner Mutter und sog das Aroma ihrer Weiblichkeit ein. Eine Mischung aus Schweiß und Geilheit traf meine Geruchsrezeptoren und erhöhte den unbedingten Drang, meine Zunge tief in der mütterlichen Spalte zu versenken. Meine Mutter kraulte sich immer noch das Schamhaar und hatte bislang verzichtet, sich die Möse zu bearbeiten. Das sollte ich nun für sie übernehmen. Ich beugte mich vor und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Oh, schön." Durch das Lob animiert, wagte ich mich weiter vor und küsste mich in Richtung klaffender Muschi voran. Der Duft wurde stärker und machte mich wild. Ich streckte die Zunge raus und leckte einmal genüsslich über ihre Labien. Mama erzitterte und seufzte lang gezogen auf. Ich wiederholte den Zungeneinsatz und wurde mit weiteren Lustbekundungen belohnt. Sie griff mir ins Haar und zog meinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Ich dirigierte meine Zunge zu ihrem Lustpunkt und begann, den harten Kitzler einer Spezialbehandlung zu unterziehen. Es geilte mich unglaublich auf, und wenn ich den Lustschreien meiner Mutter glauben durfte, erging es ihr nicht anders. Von schräg rechts nahm ich weitere Stöhnlaute wahr. Ich konzentrierte mich auf die Geräuschkulisse und erkannte an dem dualen ...