1. Die Familiensauna Teil 02


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    weiterer Schub, ihre Zunge wanderte rund um die Eichel. Simone bereitete sich auf ein ausgiebiges Blaskonzert vor. Sie entließ meinen Schwanz in die Freiheit, begutachtete den Prügel ihres Bruders und wichste sachte, während sie zu mir hochblickte und schelmisch lächelte. Ein weiterer Schub folgte ... und noch einer. Simone beugte sich vor und wollte erneut meinen Schwanz lutschen. Da wurde es zu viel für mich. Ich spürte es kommen, konnte aber eine Warnung nicht mehr rechtzeitig aussprechen. Die erste Salve schoss in hohem Bogen aus meinem Schwengel und schwappte meiner Schwester mitten ins Gesicht. Sie ließ sogleich meinen Schwanz los und kreischte hysterisch. Ein weiterer Schwall aufgestauter klebriger Masse ergoss sich aus meiner Schwanzspitze und erwischte Simone am Kinn, ehe sie sich in Sicherheit bringen konnte. „Bäh, scheiße man ... Kannst du mich nicht vorwarnen?" Ich starrte in das klebrige Antlitz meiner verdutzt dreinblickenden Schwester, während mein Schwanz weitere Spermatropfen auf die Matratze spritzte. Ich fasste mir zwischen die Beine und wichste die letzten Glückstropfen aus mir, während die Orgasmuswelle auch die letzten Bereiche meines Körpers erreichte. Ich war herrlich geil gekommen, fühlte mich fantastisch und nahm mir zunächst nicht viel von Simones Kritik an. Dann realisierte ich, dass sie sauer war und sagte: „Sorry. Es hat auch mich überrascht." „Scheiße man ... Wie das klebt." „Du hättest es ja schlucken können", warf ich fröhlich ein und ...
     erhielt einen Stinkefinger zur Antwort. Plötzlich fing Simone lautstark zu lachen an. Ich stimmte ein und gemeinsam amüsierten wir uns über den dem Grunde nach witzigen Augenblick, der unsere verbotene Zusammenkunft gekrönt hatte. „War doch aber geil, oder?", fragte ich nach und sah meine Schwester neugierig an. Simone wischte sich mit den Fingern das Sperma aus dem Gesicht und zuckte mit den Achseln. „Klar ... Aber nächstes Mal spritzt du dein Zeug gefälligst woanders hin." „Nächstes Mal ...? Also wiederholen wir das?", fragte ich hoffnungsvoll nach und erhielt ein breites Grinsen als Bestätigung. Wir rafften unsere Kleidung auf und begaben uns ins Badezimmer, das mittlerweile frei geworden war. Unsere Eltern hatten ihr spontanes Stelldichein beendet. Simone sprang unter die Dusche und wusch sich die Spuren meiner Lust ab. Ich sah ihr aufmerksam vom geschlossenen Toilettendeckel aus zu und fragte mich spontan, wann ich meine Schwester endlich ficken durfte. Während sich Simone nach der erfrischenden Dusche in ein Badetuch hüllte und ihre Haare zu bändigen versuchte, sprang ich in die Duschkabine und säuberte mich von Schweiß und Spermaresten. Wir verließen gemeinsam das Badezimmer, nur mit Badetüchern bekleidet und liefen prompt unserer Mutter in die Arme. Sie sah uns neugierig an und ich konnte mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Wir waren auf der Stelle stehen geblieben und erwarteten einen Kommentar unserer Mutter. Mama sah mich stirnrunzelnd an und fragte „Habt ihr ...
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