1. Ich will ein Kind von deinem Samen


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dunediore

    Arme und trug sie zum Bett. Dort fielen sie sich sofort wieder in die Arme und ihre innigen Zärtlichkeiten gingen natürlich leidenschaftlich weiter. Beide waren sie angekommen, dort, wie sie schon lange hin wollten, zueinander. Robert flüsterte unentwegt „Ich liebe dich, meine Prinzessin ... meine Liebste ... bist du meine kleine Prinzessin ...?"Gabi weinte und flüsterte mit tränenverschleierter Stimme leise „Ja ... und du bist mein Prinz ... mein Liebster bist du ... ich liebe dich auch so sehr ... du hast mich ganz verrückt gemacht, du toller Mann du ... du verrückter Kerl ... ich liebe dich so ... mein Liebster ... du hast aber einen Schwanz duu ... das ist aber ein Prügel ... da macht ja mein Süsser der kleinen Gabi richtig Angst ... ich hab es doch schon viele Jahre nicht mehr gemacht ... du musst mich noch mal entjungfern ... du weißt, du bist mein zweiter und letzter Mann in meinem Leben ...!" sagte sie und lächelte dabei zärtlich. „Du darfst alles mit mir machen, mein Liebster, alles darfst du ... damit du ganz glücklich bist ... du liebster Junge du ... mein über alles geliebter Robert ... schon so lange liebe ich dich ...!"Unentwegt küssten sie sich und streichelten einander, bis Robert leise sagte „Weist du, mein Liebling, wer mir die Augen für dich geöffnet hat ... seit wann ich ganz genau weiß, was ich will ...?" Gabriele lächelte und schüttelte den Kopf. Sie ahnte, wer das war und fragte leise „Und was hat sie zu dir gesagt ... das Häschen? Sie hat dir für ...
     mich die Augen geöffnet ... Klingt ja richtig aufregend ...!"„Was sie gesagt hat ...? Na ja, sie hat es nicht gerade sehr freundlich gesagt. Es hat aber alles exakt gestimmt, was sie mir an den Kopf geworfen hat ...!" Gabriele fragte leise „Na, da bin ich jetzt aber schon sehr gespannt ... sag es mir ... vielleicht mag ich sie ja danach doch etwas lieber ...!" Ganz nahe lagen sie beieinander und hielten einander im Arm.Robert begann „Sie hat gemeint, dass ich in Wahrheit nie eine andere Frau lieben könnte ... nur dich ... dass gegen dich keine Frau bei mir auch nur die geringste Chance hat ... niemals ... weil ich dich so furchtbar lieben, verehren und geradezu anbeten würde. Und gesagt hat sie auch ‚Ja, merkst du das denn nicht, dass dieses geile Luder' ... also du meine Liebste ... ‚niemals aufgeben wird, bevor sie dich nicht ganz und total und für immer in ihren Klauen hat, dieses raffinierte Weibsstück. Die will dich, den Mann. Die liebt dich wie blöd, total! Die hasst jede andere Frau, die dir, ihrem Liebsten, zu nahe kommt. Mich hasst sie auch. Am liebsten hätte sie mich wahrscheinlich umgebracht. Zutrauen täte ich ihr das, und zwar nur wegen dir. Ich glaub, da wäre diesem Monster alles egal. Die will dir deine Kinder schenken und wartet nur auf eine Gelegenheit, wo sie dich verführen kann und du sie schwängerst. Und ich schwöre dir, die kriegt dich in ihr Bettchen, ganz einfach und blitzschnell bis du da drinnen, weil du nur dort hin und dort dann nie mehr wieder heraus ...
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