1. Schwules Internat 06-01


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    auf dem Rückflug von einem Wettkampf, er wurde nach Aufnahme der Personalien entlassen.Auch die Befragung meiner Cousine und ihren Töchtern dauerte nicht lange. Denn viel gesehen und gehört hatten sie nicht.„Warum haben Sie den Mann dann mit der Flasche niedergeschlagen?“ wollte der Beamte wissen.„Hören Sie“ sagte meine Cousine empört „wenn Sie sehen würden, dass einer mit ner Pistole auf einen Verwandten zu geht, was würden Sie denn machen. Zusehen wie der Verwandte umgebracht wird oder handeln.“„Nun werden Sie mal nicht frech“ gab der Angesprochene hochnäsig zurück.„Ich werde nicht frech, sondern sage es so wie ich es empfunden habe. Außerdem ging es in diesem Fall auch um meinen Sohn.“„Ihr Sohn????“„Ja, meinen Sohn, der sitzt dort neben meinem Cousin.“Der Beamte wurde jetzt hochnäsig spöttisch „Ihr Sohn soll das sein, warum sitzt er neben diesem Mann und nicht bei Ihnen?“„Das geht Sie gar nichts an und jetzt nehmen Sie schnellstens meine Aussage auf und lassen uns gehen. Ich habe nichts Unrechtes getan und außerdem muss ich mich von Ihnen nicht so herablassend behandeln lassen. Meine Rechte kenne ich.“„Blasen Sie sich bloß nicht so auf“ höhnte der Beamte „Sie machen genau das, was ich Ihnen sage oder Sie wandern für mehrere Tage in den Bau.“Trotzdem nahm er die Aussage meiner Cousine auf und entließ sie.„Meinen Sohn nehme ich auch mit, der braucht das hier alles nicht mitzubekommen“ forderte sie.„Nix da, der bleibt hier“ war der kurze Kommentar „Sie können mit der ...
     nächsten Maschine weiter fliegen.“Ich nickte meiner Cousine zu und Sie verließ mit ihren Töchtern den Raum.Was die Beamten nicht mitbekommen hatten war, dass ich mein Handy angemacht hatte und alles aufgenommen und an Walter gesendet wurde. Das konnte noch wichtig sein.„So nun zu Dir mein Freundchen“ wandte er sich mir zu.„Ich wüsste nicht, seit wann ich Ihnen das Du angeboten hätte und außerdem mäßigenSie sich in Ihrem Ton“ war meine Antwort auf die rüde Anrede.Er überging meine Antwort „wer sagt mir denn, dass Du nicht so ein verfluchter Kinderschänder bist und die drei den Jungen nur aus Deinen Fängen befreien wollten.“„In dem Ton nicht, solange Sie sich nicht benehmen können, sage ich kein Wort mehr, bis mein Anwalt hier ist.“„Wo willst Du denn einen Anwalt herbekommen oder hast Du einen in der Hosentasche. Ihr Piefkes seid ja so überheblich.“Seine Kollegen zuckten bei diesen Worten zusammen und mahnten ihn zur Mäßigung.„Wenn das die österreichische Freundlichkeit sein soll, möchte ich nicht mitbekommen wenn Sie ärgerlich sind. Ab sofort werde ich kein Wort mehr sagen. Ich verlange sofort telefonieren zu können um meinen Anwalt zu kontaktieren.“„Abgelehnt“ bellte der Beamte.Lakis hatte sich das Ganze verwirrt angehört aber kein Wort gesagt.„So nun zu Dir“ sprach der Beamte zu Lakis.„Sparen sie sich die Mühe, der Junge wird kein Wort sagen bis der Anwalt da ist“„Das wollen wir doch mal sehen“ sagte der Beamte zornig. Du gehst jetzt in eine Zelle und der Junge bleibt hier, bis ich ...