Schwules Internat 06-01
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
Es geht weiterIn der Zwischenzeit hatte ich gesehen, dass die Pistole gesichert war, das machte mich etwas ruhiger und machte die vereinbarte Handbewegung in Richtung Cockpit.„Wo sein Erkan schnell mir sagen schnell?“ schrie er in schlechtem englisch.„Wer ist Erkan?“„Du wissen genau, Junge Nikosia“Der zweite Angreifer hatte sich auf den Weg zum Cockpit gemacht, aber die Tür war verschlossen. Er pochte mit den Fäusten gegen die Tür, bekam natürlich keine Antwort. Das Einzige was geschah, die Leuchtzeichen `bitte anschnallen blinkten mit dem entsprechenden Klingelton auf´ also hatte der Kapitän alles mitbekommen. Überall hörte ich die Gurte klicken.Das war für mich das Zeichen mich festzuhalten. Im gleichen Moment fing die Maschine an sich auf die Seite zu legen. Mal links und mal rechts, dann mit der Nase nach unten. Dabei kam sie fast ins Trudeln.Meine beiden Angreifer kamen ins Straucheln und fielen zu Boden. Aus einem der vorderen Sitze sprang ein bulliger Mann auf stürzte sich auf den am Boden vor der Tür liegenden Angreifer und fesselte ihn mit seinem eigenen Ledergürtel. Ich hatte mich mittlerweile auf meinen Gegner gestürzt. Eine Flugbegleiterin reichte mir ein paar Kabelbinder.Als ich dabei war ihm die Hände zu fesseln, hörte ich hinter mir einen Schrei„P E T E R pass auf“ dann einen dumpfen Schlag und ein Uuuuummmmppppffff. Danach war Stille. Ich drehte mich um und musste grinsen. Da stand meine Cousine mit einer Flasche USO in der Hand über einem dritten Mann. Sie ...
hatte ihn offensichtlich mit der Flasche niedergeschlagen.Auch der war schnell gefesselt und das Borpersonal gab dem Kapitän Entwarnung.Die Maschine lag wieder ruhig in der Luft, der Pilot kam zu mir „ich habe den Notfall gemeldet, wir werden in ca. 45 Min in Wien zwischenlanden und die drei Pakete der Polizei übergeben. Du hattest Recht mit Deinem Bauchgefühl.“„Ja, darauf ist meist Verlass“ gab ich ihm Recht.Dann ging er zu meiner Cousine „herzlichen Glückwunsch, gnädige Frau, guter Schlag.“Viel zu aufgeregt und wie in Trance sagte meine Cousine „danke, gut dass die Flasche nicht kaputtgegangen ist, die hatte ich nämlich für meinen Vater mitgenommen.“Der Kapitän lachte und ging weiter zu dem zweiten Helfer und bedankte sich auch dort.Bald darauf begann der Sinkflug und Wien kam in Sicht. Die Landung war sanft. Wir wurden aufgefordert sitzen zu bleiben, bis die Maschine stand. Draußen waren Unmengen von Blaulichtern zu sehen. Sobald die Maschine stand wurde die vordere Türe geöffnet und eine Schar Polizisten stürmten hinein, griffen sich die gefesselten Ganoven und verschwanden wieder. Ein weiterer Polizist, ein etwas höherer Dienstgrad bat um Gehör.Es wurde gefragt wer was gesehen hat, die Leute mussten bleiben und Fragen über sich ergehen lassen. Wir, die Hauptbeteiligten, wurden gebeten mitzukommen. In einem großen Raum standen drei höhere Dienstgrade, die uns aufforderten uns hinzusetzen.Die befragten uns getrennt. Der Helfer aus der Vorderen Reihe entpuppte sich als Judoka ...