Kopfkino 01: Die Nacht des Sklaven
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byHiddenAuthor
mich loslässt ist völlig abwegig, oder etwa nicht? Wenn mich andere Gäste so sehen, sehen sie mein Gesicht nicht, es ist mir eigentlich egal, alle habe hier Sex. Aber was wird sie tun? Ich habe sie unterschätzt, ich hätte nicht gedacht, das sie so weit geht, ich hätte nicht mal gedacht, das sie ahnt in welcher Rolle ich mich hier präsentiere, normalerweise bin ich der Dominantere. „..vielleicht hast DU ja auch Glück und ich finde eine der Mädels von eben und kann mit ihren Herren eine Deal machen, mal schau'n was ich so finde..." Schritte, die Tür geht auf und ihre Schritte werden leiser. Sie hat tatsächlich die Tür aufgelassen. Ich sitze hier mit einem Riesenständer für alle sichtbar. 5. Nach einer Ewigkeit höre ich leise Schritte ins Zimmer kommen. Die Tür wird geschlossen. Ich sage fragend ihren Namen, keine Antwort. Ich spüre jemanden nahe bei mir, rieche ein intensives Parfüm. Latexhände beginnen mich zu streicheln. „Halt, meine Frau kommt gleich wieder." Was Dämlicheres kann mir nicht einfallen. Unbeeindruckt streicheln die Hände weiter, umfassen meinen Schwanz, meine Sack, kneten, drücken, streicheln. Weiter zum Hintern streicheln sie und kühlen das immer noch heiße Fleisch. „Hallo, bitte hören Sie auf!" Die Hände verschwinden, dann sind plötzlich heiße Lippen über meiner Eichel, schieben sich den Schaft hinunter und wieder hinauf. Eine Zunge schlängelt an meinem Schaft entlang, fährt die Konturen nach, umkreist die Spitze, bevor sich die Lippen wieder um mich ...
schließen und der warme Mund wieder an mir saugt. Ich versuche mich zu entziehen, aber ich kann mich keinen Millimeter bewegen. Ein feuchtkalter Finger fährt durch meine Pospalte und bewegt sich auf die kleine Öffnung dort zu, spielt, tippt und kreist. Mein Muskel entspannt sich und hilflos gefangen zwischen Lust und Frust dringt der Finger in mich ein und beginnt mich langsam zu ficken. Ich bocke und zerre an meinen Fesseln, aber es ist völlig nutzlos, ich kann nicht verhindern das mich der oder die Fremde hier abmelkt, aussaugt, fickt. Ich hoffe meine Liebste kommt zu meiner Rettung, kein Sex mit Fremden, so war es vereinbart und hier sitze ich nun vollkommen ausgeliefert. Die Lust ballt sich in mir zusammen, ein starkes Ziehen kündigt meinen Höhepunkt an, ich kann es nicht mehr halten, mein Muskel klammert sich um den Finger und ich spritze Schub um Schub meines Spermas in den saugenden, schluckenden Mund. Ich grunze und stöhne, während der Orgasmus über mir zusammenschlägt, alle Muskeln sind angespannt und das Gefühl schießt durch alle Nervenfasern. Der Finger gleitet langsam aus mir, der Mund liebkost meinen nun erschlaffenden Schwanz und entlässt ihn endlich aus seinem Gefängnis. Ich bin verkrampft und bekomme kaum mit, wie die Schnur um meinen Stoffbeutel gelockert wird und der Beutel schließlich abgenommen wird. Da Licht blendet und ich blinzle. Meine Liebste hockt vor mir, lächelt mich an und wischt sich den Mund. Ein neues Parfüm, ein paar Sätze an der richtigen Stelle und ...