Kopfkino 01: Die Nacht des Sklaven
Datum: 21.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byHiddenAuthor
gut, das Deine Hinterbacken so schön frei sind. Dann kann ich Dir jetzt ordentlich den Hintern versohlen, weil Du Dich so unverschämt an fremden Frauen aufgeilst. Das hast Du doch getan?" „Ja", sage ich, und rutsche mehr in meine selbstgewählte Rolle. „Na, dann sind wir uns ja einig." Sagt meine Schöne und geht zu Ihrer Tasche. Heraus kommt ein Paddel, mit dem sie sich in ihre Hand schlägt. Es klatscht leise. „Das zwiebelt so schon ganz ordentlich." grinst sie und tritt hinter mich. Ich stoße einen unartikulierten Laut aus, als ein lautes Klatschen durch den Raum knallt und einen plötzlichen heißen Schmerz und ein Brennen auf beiden Hinterbacken hinterlässt. „Hoppla!" höre ich hinter mir vergnügt. Und wieder knallt es, wieder der scharfe Schmerz, diesmal etwas höher. Mir schießen Tränen in die Augen und als ich mich zu fragen beginne, ob das hier wirklich eine gute Idee war, schiebt sich ihre kühle Hand in meinen Tanga und umfasst mein Glied, streichelt und massiert, bis ich die Schmerzen kaum noch spüre und die Lust mich wieder flutet. Ihre andere Hand fährt kühl über meine heißen Pobacken, streichelt auch dort, lindert ein wenig. Sie, die nun dominante, meine Dominante, die, die über mich nach Belieben verfügen kann (der Gedanke mach mich so scharf), sie zieht meinen Tanga zwei Handbreit herunter, mehr erlauben meine gespreizten Beine nicht. Mein Schwanz wippt hart und lang in der Luft und sie nimmt ihn in die Hand und beginnt mich langsam zu wichsen. Als ich lustvoll ...
stöhne, klatscht ihre andere Hand auf meine Hinterbacken, kein Klaps, ein fester Schlag, dann noch einer. Im Rhythmus der Schläge wichst sie meinen Schwanz, mein Arsch schreit Halt!, mein Schwanz schreit Weiter! Als ich kurz vor meinem Höhepunkt bin lässt sie mich los, mein Schwanz zuckt, aber es reicht nicht für einen Höhepunkt. Die Herrin meiner Lust steht mit schief gelegtem Kopf da und lächelt. Sie bindet erst meine Füße los, dann meine Hände und führt mich zum Stuhl. „Slip ausziehen. Setzen." Ruhig und bestimmt. Ich streife den Tanga ab, setze mich und bin froh, das ich nicht auf meinen Hinterbacken sitzen muss, die frei in der Luft schweben. Meine Arme und Beine werden festgeschnallt, die Beine weit gespreizt, bis es fast wehtut. Meine Schöne geht wieder zu ihrer Tasche und kommt mit einem schwarzen, mit einer Schnur verschließbaren Stoffbeutel zurück, den sie mir über den Kopf zieht. Ich kann nichts mehr sehen, das Gewebe ist zu dicht. Sie zieht die Schnur gerade so weit zu, das ich auch nach unten nichts mehr sehen kann aber meine Atmung nicht behindert wird. Schritte, ein Rascheln, wieder Schritte. Ihre Stimme, ganz nah an meinem Ohr. „Jetzt sitzt Du da mit hartem Schwanz, gefesselt und wehrlos, wenn ich die Tür öffne, kann Dich jeder sehen. - Jeder kann Dich anfassen und es gibt gar nichts, was Du dagegen tun kannst... - Es gibt vielleicht auch den einen oder anderen Kerl, der Dich geil findet, man weiß ja nie... „ Ich werde unruhig, der Gedanke das sie einen Typen auf ...