1. soll das so weitergehen?


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Elke72

    auch ihn zum Abspritzen bringen. Er greift nach meinen Titten und massiert sie kräftig. Ich erhebe mich etwas, greife seinen Schwanz, führe ihn an mein Arschloch und lasse ihn langsam hinein gleiten. Ich stöhne dabei und beginne, mir mit dem geilen Schwanz meinen Arsch zu ficken. Die ersten der umstehenden Männer spritzen ab und verteilen ihr Sperma auf mir, meinen Titten, meinen Beinen, sie spritzen auf meine Halterlosen. Mein Ficken wird heftiger, denn ich merke, dass ich gleich wieder komme. Der Kerl unter mir fasst an meine Fotze und reibt mir den Kitzler. Mein Stöhnen und Atmen wird immer heftiger und endet in einemlauten, lang anhaltendem "Ahhhhhhhhhhhhhhhhh"! Der Saft läuft aus meiner Fotze auf den Bauch des Kerls und auch er kommt jetzt und mehrmals schießt Sperma in meinen Arsch. Jetzt spritzen auch die letzten ab und ich bekomme noch einiges in Gesicht und Mund. Es ist ein einziges Gestöhne der Erleichterung von den Männern und von mir. Da helfen mir zwei Männer auf und bringen mich weg. An einem Abfalleimer liegt eine Rolle Küchenpapier, damit soll ich mich saubermachen. Ich wische mir so gut es geht das Sperma von meinem Körper. Da kommen Hubert und Günter mit meinem Kleid und ich ziehe es mir über. Günter ist total aufgedreht und flippt voll aus. "Das war so geil, so geil, du bist so scheiß geil", ruft er immer wieder und hüpft wie das Rumpelstilzchen hin und her. Hubert dagegen fragt, "war's schlimm"? "Nein", antworte ich. "Hab eigentlich damit gerechnet, ...
     dass es brutaler wird"! "Nein", wirft Günter da ein. "Wir sind doch nicht brutal, wir wollen doch, dass du wiederkommst"! Günter fährt nicht mit uns zurück, anscheinend geht es dort noch weiter. Hubert hält während der ganzen Fahrt meine Hand, aber wir reden kein Wort. War es zu viel für ihn? Hat er Angst, ich könnte mir einen von diesen Männern nehmen, vielleicht Günter? Waren es zu viele Männer, die sich mit mir vergnügt haben? Auch ich bin etwas nachdenklich. Als wir uns unserem Dorf nähern sage ich zu Hubert "ich möchte heute Nacht nicht alleine sein. Nimmst du mich mit zu dir"? "Ja natürlich", sagt Hubert und fährt kurz darauf bei sich auf den Hof. Wir steigen aus und gehen ins Haus. "Magst noch was trinken", fragt Hubert. "Nein", antworte ich, "ich würde mich aber gerne noch abduschen". Er führt mich nach oben. "Da ist das Bad. Das Schlafzimmer ist nebenan. Ich warte dort auf dich", sagt Hubert und geht hinein. Das heiße Wasser rinnt über meinen Körper, wäscht all den Schmutz von mir ab, aber nur den äußerlichen. Innerlich fühle ich mich nicht gut, schmutzig, verloren, ich weis es nicht genau. Was habe ich gemacht, wohin soll das führen? Meine Tochter, wenn sie es erfährt? Ihre Mutter ist eine Nutte, nichts anderes! Kann ich dies wieder ändern, will ich dies wieder ändern? Behält meine Geilheit Oberhand über meinen Verstand. Was, wenn ich wirklich mal an die Falschen gerate? Finde ich vielleicht sogar noch daran gefallen? Was ist mit all denen, die in diesen Filmen im ...