1. soll das so weitergehen?


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Elke72

    gibt mir freudestrahlend einen Kuss, steht auf und ich bringe ihn zur Tür. Es ist Samstag Abend, Jessica und Laura sind eben weg und jetzt kann ich mich fertigmachen. In einer halben Stunde kommt Hubert und holt mich ab. Geduscht habe ich eben und stehe nun nackt vor dem Spiegel. Wie ich noch verheiratet war, habe ich es vermieden, mich im Spiegel zu betrachten. Das Gesicht zum schminken ja, aber meinen Körper! Diese ganzen Traumfrauen aus den Magazinen meines Mannes haben mich derart verunsichert, dass ich mit meinen Körper unzufrieden war, ja ihn vielleicht sogar etwas gehasst habe. Jetzt ist dies anders. Ich stehe davor und weis, was die Männer an mir geil finden. Meine blonde Mähne, meine großen festen Brüste, meinen geilen Arsch - klar, es ist alles nicht mehr so straff wie z.B. bei Laura, aber so schlecht sieht es jetzt auch wieder nicht aus. Auch streichle ich mich selber, was ich früher nie gemacht habe. Meine Hände streichen über meine Brüste, die Taille hinab zu meinem Arsch. Ich drehe mich um, blicke um und betrachte mich von hinten im Spiegel. Ich beuge mich nach vorne, greife mit der Hand zwischen meinen Beinen hindurch und öffne meine Schamlippen. Dass ist es, was die geilen Kerle sehen wollen. Ein geiles fickwilliges Weib! Ich ziehe mir meine Halterlosen an und schlüpfe in meine Pumps. Lasse diese auch gerne beim Ficken an. Mich stört es nicht und die Männer finden es geil. Was ziehe ich darüber? "Nicht viel", denke ich mir und schlüpfe mit nichts darunter in ...
     mein schwarzes Strechkleid. Das gefällt Hubert bestimmt und evtl. anderen auch, was immer sich auch ergibt! Ich betrachte mich im Spiegel und bin zufrieden. Das Kleid liegt hauteng an meinem Körper, meine Brüste zeichnen sich wunderschön ab und kein BH oder Slip stört diesen makellosen Verlauf des Kleides. Jetzt muss ich aber runter, bevor Hubert kommt. Ich habe ihm gesagt, dass er im Auto warten soll und mich nicht von der Tür abholen darf, wegen der Leute. Ich schließe die Haustüre ab und gehe auf die Straße. Hubert steht zwei Häuser weiter, ich gehe hin und steige ein. Mit den Worten "scheiße, bist du wieder geil" begrüßt mich Hubert und ich gebe ihm einen kleinen Kuss. Sofort wandert seine Hand auf meine Schenkel und möchte unter mein Kleid. "Nein", sage ich, "nicht hier"! Hubert nimmt sie weg und fährt los. Als wir aus dem Dorf raus sind biegt Hubert in einen Feldweg ein und bleibt stehen. Er streicht mir mit der einen Hand durch meine Haare, mit der anderen Hand betatscht er meine Brüste und diese wandert nach unten zu meinen Schenkeln. "Ich mag dich erst noch riechen und spüren, bevor dich die anderen gehabt haben", sagt er. "Wieso, was hast du mit mir vor", frage ich. "Nix bestimmtes, schauen wir mal", antwortet Hubert, während die Hand unter mein Kleid wandert. "Du bist so eine verdammt geile Sau," ruft er, als es spürt, dass ich keinen Slip drunter habe und steckt mir seinen Finger in meine Fotze. "Nur wegen dir", sage ich. "Ich weis schon, bist meine geile Sau", ...
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