1. Nachhilfe bei der dicken Uschi


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Moppelmoeger

    optimistisch. "Ich freue mich schon auf Donnerstag, dann machen wir beiden mit den Gleichungen weiter."Fröhlich fuhr ich nach Hause und meine Eltern waren beim Abendessen ganz angetan von meinen ersten kleinen Erfolgen und sangen ein Loblied auf Uschi.Gegen 21 Uhr lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. Ich sah immer Uschis Lächeln vor mir und ihre strammen Schenkel, die eine so schöne glatte Haut hatten. Als ich an den Ausschnitt ihres T-Shirts dachte, bekam ich einen Steifen.An Schlaf war im Moment nicht mehr zu denken, ich sah jetzt nur noch meine dralle Nachhilfelehrerin vor mir und stellte mir vor, wie sie sich auszog. Selbst ihr Bauch kam mir komischerweise gar nicht mehr hässlich vor.Ich mochte alles an ihr - als sie heute von ihrem Stuhl aufstand und in ihrer Schultasche nach einem Taschenrechner kramte, konnte ich ihr dickes Hinterteil in der kurzen Hose bewundern. Stramm drückten ihre Arschbacken gegen den Stoff und als das T-Shirt etwas hochrutsche, quoll ihr weißer Hüftspeck hervor.Ich war zum ersten (aber nicht zum letzten) Mal ...
     dabei, mir einen auf Uschi runterzuholen. Wenn ich mich sonst abends selbst befriedigte, rubbelte ich mich möglichst schnell zum ersehnten Orgasmus.Heute wollte ich mir Zeit lassen und genießen. Ich stellte mir vor, wie ich sie an ihren reichlich bepackten Hüften anfasste und sie küsste. In meiner Fantasie konnte Uschi unheimlich gut küssen und ich sah vor meinem geistigen Auge, wie sie nach meinem Schwanz griff, seine Größe und Härte lobte und langsam meine Vorhaut rauf und runterschob. Dann beugte sie sich mit geschlossenen Augen zu ihm hinab und...SPRITZZZZ!Oh Gott, ich hatte bei meinen geilen Gedanken gar nicht bemerkt, wie ich immer schneller gewichst hatte und irgendwann wurde es zu viel für meine pubertierenden Gelüste und ich spritzte mir eine große heiße Ladung auf den Bauch.Dafür hatte ich immer eine Packung Tempos in der Nachttischschublade. Als ich das triefendnasse Taschentuch weit unten im Papierkorb versteckt hatte, taumelte ich wieder ins Bett und schlief sofort ein.Uschi, du bist die beste Nachhilfelehrerin, die ich mir nur wünschen konnte! 
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