1. Nachhilfe bei der dicken Uschi


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Moppelmoeger

    Ich bin in den 70er und 80er Jahren in einer kleinen Stadt in Niedersachsen aufgewachsen.In der Schule war ich nicht der Schlechteste, aber in der 8. Klasse Gymnasium wurde mir der Unterrichtsstoff zu schnell zu schwer. Ich habe oft und viel gelernt, aber manche Dinge verstand ich einfach nicht und konnte ohne fremde Hilfe nicht weiterkommen.Meinen Eltern lag viel daran, dass ich Abitur machen würde und haben nach langem Hin und Her beschlossen, dass ich im Fach Mathematik Nachhilfe bekommen sollte.Allerdings nicht bei einem professionellen Nachhilfelehrer, das Geld wollten meine Eltern dann doch nicht ausgeben.Es wurde im Bekanntenkreis herumgefragt und die Wahl fiel dann recht schnell auf Uschi, die Tochter eines Arbeitskollegen meines Vaters.Sie war vier oder fünf Jahre älter als ich, wollte im nächsten Jahr Abitur machen und konnte eine Aufbesserung ihres Taschengeldes gut gebrauchen. Es wurde ausgemacht, dass ich zweimal die Woche für jeweils zwei Stunden zu ihr gehen sollte. Pro Stunde bekam sie die stolze Summe von 7,50 DM, was pro Woche 30,- DM ausmachte - für eine Schülerin damals eine unglaublich hohe Summe.Begeistert war ich nicht unbedingt.Ich kannte Uschi schon von klein auf, und solange ich mich erinnern kann, war sie zu dick. Wenn irgendwelche Feiern waren, war sie immer am essen - egal, ob Gegrilltes, Kuchen, Brötchen, Süßigkeiten... was auch immer.Eigentlich hieß sie Ursula. Sie war zwar ein Kind der späten 60er Jahre, aber selbst zu der Zeit gab es kaum ...
     noch Eltern, die ihr Kind so einen altmodischen Namen gaben. Genannt wurde sie von Anfang an nur Uschi.Montags und Donnerstags sollte ich zu ihr gehen und ich kann mich noch gut an meinen ersten Besuch bei ihr erinnern.Es war im Sommer, kurz nach den großen Ferien, vermutlich im August. Ich hatte mein Mathebuch und -heft in einer Plastiktüte auf den Gepäckträger geklemmt und radelte die ca. fünf Minuten bis zum Haus der Hansens.Ihre Mutter öffnete und freute sich, mich zu sehen."Hallo Thomas, pünktlich wie die Maurer - komm rein", lachte sie. "Uschi ist oben in ihrem Zimmer. Die Treppe rauf und dann gleich links. Aber das weißt du ja bestimmt noch, auch wenn du schon lange nicht mehr hier warst.""Ja, Frau Hansen, vielen Dank. Ich finde es schon", antwortete ich.Das letzte Mal, dass ich in Uschis Zimmer war, muss vor drei oder vier Jahren gewesen sein. Die Erwachsenen haben unten gefeiert und ich durfte oben bei Uschi fernsehen. 'Auf los geht's los' mit Blacky Fuchsberger - komisch, was man sich so alles merkt.Ich klopfte und sofort kam ein fröhliches "Ja!" von innen.Als ich in ihr Zimmer kam, sah alles sehr verändert aus. Nicht mehr die Bravo-Poster und der ganze Mädchenkram. Sehr aufgeräumt, hell gestrichen und modern möbliert.Uschi saß an ihrem Schreibtisch und lächelte mich an."Hallo Thomas, schön dass du da bist. Ich hab uns hier schon mal Platz gemacht und dir einen Stuhl besorgt", plauderte sie munter drauf los.Ich bekam das allerdings nicht alles so richtig mit, weil ich ...
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