1. Nachhilfe


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: AlexanderVonHeron

    und Dicke aus. Was für wunderbares Gefühl, das sie uns mit der Opferbereitschaft dieses kleinen Hautteilchens damit geschenkt hatte.Oh ja, stöhnte sie fast wie erlöst auf, als ich mich in ihr wieder zu bewegen begann und dadurch leider ihre Brust nicht mehr ver­wöhnen konnte. Ein letztes Saugen, fast Beißen und Umklammern ihrer Nippel, Zähne zuerst und dann nur Lippen und dann die Zunge, mit der ich an ihr spielte.Aber dann fing ich wieder an, mich in ihr fester zu bewegen, ganze Wege beschreiten, sodass ich genau erkennen konnte, dass meine Eichel immer noch diese zarten rosa Streifen nach sich zog, wenn ich mein Glied ganz aus ihrer glucksenden Scheide heraus zog. Dieser zarte Beweis, womit ich ihr Hymen gebrochen und durchstoßen hatte - es war für mich geil in einem Ausmaß, dass ich nur hoffen konnte, sie sollte auch mindestens die gleiche Lust dabei verspürt haben, nachdem die anfänglichen Schmerzen der Penetration gelöscht worden waren.Oh ja - erneut und tiefer in ihrer Stimme bestätigte sie mir, dass es ihr wahrlich gefielt. Die Worte waren da fast weniger Beweis als ihr ganzes Gehabe, wie nun ihr Körper.Und dann fing ihr Gesicht zu glänzen und leuchten an, ihre Wangen wurden feucht, eine Kombination aus Hitze und Glut und Tränen, aber längst nicht mehr süßlich vergossen wegen der kurz und schmerzlich verlorenen Unschuld.Sie zitterte, jammerte aber in ganz anderen Tönen als ich es je von ihr vernommen hatte. Und dann kam es über sie in einer Heftigkeit, als wäre es ...
     eine riesige Welle in einem Ozean der Lust, wie sie dort mit ihrem erstmals gemeinsam erlebten Orgasmus untertauchte und förmlich voller Vergnügen versank. Die wahre Lust einer Frau zu spüren, hemmungslos sich hinzugeben und nicht zart und schüchtern den eigenen Fingern, halb versteckt unter dem Nachthemdchen. So schien sie sich nun mir entgegen zu stellen, sich meinen Stößen den geilsten Prellbock zu bieten, den ihr Körper es selbst so ermöglichte.Und dabei schrie sie in kleinen spitzen Lauten die Lust ihres Orgasmus hinaus.Ihre Hände, vorerst noch zaghaft zum teil an meinem Schenkel gelegen, als könnte sie mich noch stoppen, dann zurück gewandert zu meinem Rücken, die setzte sie nun ein. Ihre Nägel waren zum harten Sinnbild ihrer Lust geworden, die sie nun in mir hinein verkrallte und meinen Rücken und die pendelnden Pobacken gefühltermassen in Streifen zog. Was für süßliche Strafe ich für die gemeinsam so ausgetobte Liebe erlitt, ein weiterer Anreiz, auch mein Stöhnen bald in ihr löschen zu können.Oh ja, ich zitterte, ich grunzte ich vibrierte und genoss den süßen Schmerz des Ziehens in meinen Hoden, die sich zusammen zogen, um damit wohl auch den letzten Tropfen aufzubereiten, mit dem ich ihre junge Scheide wohl förmlich überfluten musste.Oh ja - das kam wohl von ihr und mir synchron wie über einen Mund gesprochen.Oh ja ich... Ein langes Stöhnen, das in ein halb unterdrücktes Weinen von mir selbst überging, als ich mich zwischen ihren Schenkeln platt drückte. Diese nassen ...
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