Der Umzug
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: micha.ela8591
verlassen. Aber jetzt kam sie wie in Trance auf uns zu und ich konnte es nicht glauben, sie zog sich auf den paar Metern ebenfalls aus. Uwe beobachtete sie genau. Ich spürte seine Hand an meiner Pussy, die klitschnass von unseren Säften war. Als ich seinen Schwanz berührte, merkte ich, dass es gar nicht mehr so schlaff wie eben war. Nein, er fing wieder an zu wachsen. In den wenigen Sekunden bis Claudia bei uns war, stand er wieder wie eine Eins. Ihr Blick ruhte auf seinem Lümmel, den ich noch mit meiner Hand etwas bearbeitete. Es war alles so skurril. So recht hatte ich keine Lust, ihn an ihr abzutreten. Aber die Situation, in der wir uns nun befanden, spitzte sich zu. Claudia machte plötzlich einen Riesensatz auf uns zu und ließ sich zwischen uns fallen. Sofort küsste sie Uwe und er erwiderte ihre Küsse. Ihre Hände waren überall. Er klemmte ein Bein zwischen ihre und sie rieb sofort ihren Kitzler daran. Es war irre, die beiden zuzusehen. Ich wusste zunächst nicht, was ich tun sollte. Sollte ich jetzt den beiden das Bett überlassen? Sollte ich mich tatsächlich zurückziehen? Ich war ehrlich gesagt noch viel zu scharf. Und so beschloss ich, dass wir uns zu dritt vergnügen sollten". "Wie bitte? Ihr habt es zu dritt getrieben? Hallo, als ich mal ganz vorsichtig so etwas anklingen ließ, dachte ich, du flippst aus! Und jetzt erzählst du mir...". Mir fehlten die Worte. "Pass auf, mein Schatz: erstens hast du mir deine Fantasien erzählt. Ich ging davon aus, dass du es geil finden ...
würdest, wenn wir mal einen Dreier oder so machen würden". "Ja", stammelte ich, "aber doch nicht, dass du mit anderen...". "Glaub ich dir, aber das hat sich dummerweise jetzt so ergeben. Außerdem gebe ich zu, dass ich neulich in deinem Schrank die DVDs gefunden habe, nachdem ich dir Wäsche hinein gelegt habe. Ok, ich hätte es nicht machen sollen, aber ich hatte sie dann doch mal angesehen." "Aber als du mal mit mir einen Porno angesehen hattest..." Sie ließ mich nicht weiterreden. "Der hatte mir eben nicht gefallen, weil alles so schmuddelig gewirkt hatte. Die, die du im Schrank hast, sind nun mal besser von den Farben und den Personen her. Und ich muss zugeben, sie waren echt geil. Und so ähnlich wie in dem einen Film hat es sich dann tatsächlich ergeben". Ich schluckte. Mein Prügel war aber noch so hart wie vorher, ich war von ihren Erzählungen total heiß geworden. Meine Frau sieht sich Pornos an, die sie vorher immer verabscheut hat und dann plötzlich wird sie scharf davon und spielt das nach. Ich wollte jetzt alles von ihr wissen. "Ihr... habt... es... zu ... dritt..."? "Hmm, haben wir". Statt reumütig zu blicken sah sie mich völlig lüstern an. Dann drehte sie mir den Rücken zu und kuschelte ganz eng an mich. Ich spürte ihre Hand an meiner Latte, sie zog mich förmlich zu ihrer nassen Grotte, drückte ihn hinein und bewegte langsam ihr Becken. Ihre Scheidenmuskulatur melkte dabei förmlich meinen Penis. Dann erzählte sie ruhig weiter. "Claudia lag also zwischen uns. Deshalb ...