1. Der Umzug


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: micha.ela8591

    unter Strom stehen würden. Wir waren gierig, es gab in diesem Moment nur noch uns, ich riss ihm regelrecht seine Hose hinunter und er meine. Unsere Shirts waren ebenso schnell ausgezogen. Sein geschwollener Penis schnellte, als ich seinen Slip auszog, wie gespannt heraus. Ich muss zugeben, dass ich vor Geilheit nicht mehr wusste, was ich tat. Ich spürte seine Finger an meiner klitschnassen Spalte und hatte gar nicht mehr mitbekommen, wann er oder ich mein Höschen abgelegt hatte. Tatsache war, dass wir beide eng umschlungen, nackt, dastanden. Er führte mich zum bereits aufgebauten Bett und wir ließen uns darauf fallen. Ich legte mich gleich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Sofort wollte ich ihn in mir spüren. Er kniete sich zwischen meine aufgestellten Beine, teilte mit beiden Händen vorsichtig meine Schamlippen, dann versenkte er seinen Prügel in meiner Höhle. Er vögelte mich wie verrückt. Ich drückte ihm mein Becken entgegen um seinen Schwanz so deutlich wie nur irgend möglich zu spüren. Es kam mir vor, als hätte ich Jahre lang nicht mehr gefickt. Und er stieß immer fester. Ich genoss es und stöhnte wie irre. Es dauerte nicht mehr lange, als ich bei ihm ein Zucken spürte. Seine Latte nahm nochmals an Größe zu, bis er anfing, seinen Saft in mich zu pumpen. Dieses Gefühl, ja, auch die Gewissheit, es zum ersten Mal mit einem anderen Mann zu treiben, bewirkte, dass auch ich mich meinem Orgasmus näherte. Und er kam! Er kam so gewaltig, dass mir fast die Luft wegblieb. ...
     Ich war wie weggetreten. Ich konnte erst wieder klar denken, als er irgendwann mit einem Schmatzen aus mir herausglitt. Ein Schwall von unseren Säften floss in meiner Pospalte auf das Bett. Ich dachte in diesem Moment zwar daran, dass wir nichts untergelegt hatten und wir Flecken hinterließen. Aber jetzt konnten wir es auch nicht mehr ändern. Vielleicht fiel uns eine Ausrede ein...? Und dann wurden wir jäh aus unserer Stimmung gerissen. Claudia war unbemerkt in die Wohnung zurückgekommen und rief schrill "ich glaube jetzt nicht, was ich sehe! He, ich habe mein Portemonnaie vergessen und musste nochmals zurück und ihr vögelt hier"? Dem Entsetzen in ihrem Gesicht folgte ein minimales Grinsen. Vermutlich amüsierte sie sich trotzdem über die Szene. Es war uns Megapeinlich! Wir konnten uns nicht einmal mit irgend etwas zudecken, weil nichts da war. Uwe sagte dann, nachdem sie dastand und uns anstarrte, sie solle sich doch nicht aufregen. Sie könnte sich zu uns setzen und wir sollten uns benehmen wie Erwachsene. Zuerst glaubte ich, er finge an zu spinnen. Verdammt, was hatte er vor? Wir zwei hatten es gerade getrieben und nun meinte er, Claudia solle zu uns kommen? Schande! Ich wollte das nicht! Aber andererseits dachte ich, wenn sie nun gehen würde - sie würde es sicher allen anderen erzählen. Und so konnte auch ich mir vorstellen, dass sie alles für sich behalten würde. Und ich war sicher, wenn sie nicht so scharf auf ihn gewesen wäre, hätte sie die Wohnung wieder fluchtartig ...
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