In der Hand des Feindes
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Freudenspender
Speer ganz, ganz tief in mich hinein. Uhi, das ist ganz schön heftig! Aber auch heftig schön. Er dehnt mein Inneres, er füllt mich aus und er steckt ganz tief in mir drinnen. Das ist phänomenal! Ich habe den Eindruck, sein Schwanz passt gerade noch in meinen Fickkanal, aber er füllt mich auch so unglaublich schön aus. Ich habe zwar vorher schon gestöhnt, aber jetzt, wo er mich mit der gesamten Länge seines Lümmels fickt und seinen Schwanz immer und immer wieder tief in mich hineinrammt, ist das um Welten intensiver. Ich gebe mich ihm einfach nur noch hin. Ich gehöre ihm! Meine Welt reduziert sich nur noch auf meinen Körper, der von diesem wunderbaren Schwengel zum Beben gebracht wird. Es ist, als wäre ich nicht mehr auf dieser Welt. Das ist einfach überirdisch! Ich komme mir vor, als würde ich schwebe, oder schwimme in einem Meer aus Lust und Empfindungen. Erneut steigt meine Lust ins Unermessliche und ich erreiche den Punkt, an dem ich loslasse und sich meine Erregung ungehemmt ihre Bahn bricht. Er hat mich mit seinem Schwanz zu einem wunderbaren Höhepunkt gefickt. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass ein Gefühl noch schöner, noch intensiver, noch überwältigender sein kann. Ich hebe einfach nur ab und werde von heftigen Kontraktionen und Krämpfen geschüttelt. Es ist unglaublich intensiv und anstrengend, aber es ist so wunderschön. Ich bin wie weggetreten. Als ich aus meiner Wolke langsam wieder auf dieser Erde herabkomme habe ich über meinen Bauch verteilt kleine feuchte ...
Flecken, bis hinauf zu meinen Brüsten. Es ist nicht wirklich flüssig, schon eher schleimig. "Was ist das?", frage ich, als ich halbwegs wieder in der Lage dazu bin. "Ich dachte, ich komme nicht in Dir, da ich annehme, Du verhütest nicht.", antwortet er. "Dass ich was nicht?", "Dachte ich es mir.", grinst er. Kapitel 8 Oh Du verdammte Scheiße! Jetzt ist alles aus! Gleich vier Schnellfeuergewehre sind auf mich gerichtet. Da ist Widerstand einfach sinnlos oder wohl eher Selbstmord. Nun ja, nach allem, was ich über die Bewohner dieses Gebietes gehört habe, wäre Selbstmord sicher keine schlechte Alternative. Aber Scheiße nochmal, ich hänge am Leben! Ich will noch nicht sterben. Ich ergebe mich! Ich werde nicht mehr kämpfen. Soll kommen, was will. Genau in diesem Moment trifft mich ein heftiger Schlag am Kopf. Ich sacke zusammen wie ein Sack Mehl. Mir wird schwarz vor Augen. Langsam kommt mein Bewusstsein wieder. Himmel, brummt mir der Schädel. Warum habe ich mich eigentlich entschieden, aufzugeben? Das ist ja sonst nicht meine Art. Ich habe noch nie aufgegeben! Warum dann in einem so wichtigen Moment? Ich verstehe das nicht. Mit dem Bewusstsein kommt langsam auch die Erinnerung zurück. Da war etwas, etwas das ich erlebt habe. Aber was habe ich denn erlebt? Irgendetwas mit einem Gruts. He, was soll ich denn etwas mit einem Gruts erlebt haben? War das Einbildung? War das ein Blick in die Zukunft? War das ein Traum? Wie hieß er noch? Gerowin? "Was haben wir denn da erwischt. Das ist ...