1. Lesbische Erfahrungen auf dem Pferdehof


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Poker53

    Spalte direkt vor ihrem Gesicht hat. Ich schließe meine Augen und spüre etwas warmes weiches, das meinen nassen Schlitz erforscht. Ich gebe mich ganz den Gefühlen preis, die in mir aufwallen. Wie aus weiter ferne höre ich eine Stimme, die sagt: „Du schmeckst aber gut!“ Plötzlich weiß ich, was Heike mit mir macht. Als sie mit ihrer Zunge in mich eindringt kommt es über mich. Das muß er sein, der Orgasmus, denke ich noch, dann fange ich an zu schreien und gebe mich jeder einzelnen der vielen Wellen hin, die mich heftig durchschütteln. Mein ganzer Körper scheint sich für einen Moment zu verkrampfen, dann spüre ich eine wunderbare Erlösung. Aber nur für Sekunden, dann krampft er sich wieder zusammen um sich erneut zu lösen. Ich japse nach Luft, während immer wieder diese Wellen über mich hereinbrechen. Dann ist es vorbei.Ich schaue nach unten, wo Heike breitbeinig sitzt. Sie streichelt sich selber, während sie noch immer meine Spalte leckt. Sie ist klatschnaß. Das Gewitter ist fast da und es regnet bereits wie aus Eimern. Von all dem habe ich gar nichts mitbekommen. Das Wasser läuft in Strömen an meiner Haut herab. „War’s auch für Dich schön?„, fragt sie mich lächelnd. Ich hole tief Luft, bekomme aber trotzdem kein Wort heraus und kann nur nicken. „Ich dachte ...
     schon, Du würdest gar nicht mehr aufhören zu kommen.„, sagt sie. Das erklärt wohl, warum ich mich im Moment so erschossen fühle. „Wie oft bin ich denn gekommen?„, japse ich. „Schätze so an die vier- oder fünfmal„, meint sie. „Und Du?“ „Das sah so erregend aus, wie Du dein Gesicht verzogen hast als Du gekommen bist, daß ich mich selber streicheln mußte.“ „Und?„, frage ich. „Ich hab es geschafft. Ich habe mich zum ersten mal selber zum Höhepunkt gestreichelt!“ Ich freue mich mit ihr, sage aber: „Laß uns zusehen, daß wir wieder zu deinen Eltern kommen. Das Gewitter ist fast da und die beiden werden schon ganz nervös.“Das stimmt. Die Blitze zucken immer heftiger und der Donner hallt immer lauter über das Land. Blackhawk und Romero tänzeln ein wenig, um ihre Nervosität zu zeigen. Wir ziehen uns also unsere mittlerweile durchnäßten Klamotten wieder über und besteigen die Pferde. Nach Hause würden wir reiten.Als Heikes Eltern das Getrampel der Hufe hören, kommen sie aus dem Haus. „Ja Kinde weißt Du …„, beginnt Heike, aber ihre Mutter fällt ihr ins Wort. „Ihr habt bestimmt wieder soviel gequasselt, daß Euch der Sinn für Raum und Zeit verlorengegangen ist, stimmt’s?“ „So kann man es nennen.„, bestätigt Heike. Ich nicke heftig und werde wieder feucht zwischen meinen Beinen. 
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