1. Lesbische Erfahrungen auf dem Pferdehof


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Poker53

    mich auch eincremen? Ich kam da auch nicht ran.„, fragt sie. „Gerne.„, antworte ich und, lasse mir etwas von der Lotion auf die Handflächen träufeln. Heike dreht sich mit dem Rücken zu mir und ich beginne, die Schutzcreme auf ihrem Rücken zu verteilen. Meine Hände wandern über ihre Schultern und unter die Spagettiträger ihres Tops. Dann reibe ich ihr auch den gebräunten Nacken und die Schulterblätter ein. Ich merke, daß sie mich angeschwindelt hat, denn ihre Kehrseite war sehr wohl schon eingecremt worden. Ich behielt das aber für mich. Als sie sich wieder herumdreht sehe ich, daß sich auch ihre Nippel versteift haben. „Na, ist’s gut so?„, frage ich. „Oh ja.“ „Da muß aber auch noch was hin.„, stelle ich fest und zeige auf die Stelle, wo der V-förmige Ausschnitt ihres Tops Haut frei läßt.„Romero?„, bittet sie mich. „Die Sättel lassen wir hier. Zaumzeug reicht.“ Ich nicke zustimmend. Sollten wir überhaupt reiten, so ging das auch ohne Sattel. Das haben wir schon öfter gemacht. Wir legen unseren Lieblingen das Zaumzeug an und führen sie aus ihrem Stall. Die Hitze draußen trifft und wieder wie ein Hammerschlag. Die Sonne brennt heißer denn je auf unsere nackte Haut. Schatten finden wir keinen auf dem Weg zu dem Wald, aber zum Glück ist es nicht weit. Treu trotten die beiden Pferde neben uns her. „Petra, darf ich Dich was persönliches fragen?„, höre ich Heike sagen. „Klar.„, antworte ich. Heike zögert, dann fragt sie leise: „Bist Du auch so feucht da unten geworden, als ich dich ...
     eingerieben habe?“Tatsächlich, unter meinem Rock spüre ich wirklich eine gewisse Nässe. „Ja, Du etwa auch?“ Zum ersten mal in meinem Leben spüre ich dieses Gefühl, das die Erwachsenen Geilheit nennen. „Und ob. Ich habe das Gefühl, bei mir würde etwas auslaufen.“ Und um das zu bestätigen zeigt sie mit ihrer freien Hand zwischen ihre Beine. Sie trägt neben ihrem Top nur eine knappe blaue Badehose und der feuchte Fleck zwischen ihren Beinen ist nicht zu übersehen. Mir wird ganz heiß, und das nicht nur von der Sonne. Heike führt ihre Hand unter das Höschen und zieht sie wieder heraus. Dann hält sie mir ihre Hand vor meine Augen. Sie ist ganz naß. Jetzt wird es auch in meinem Höschen richtig feucht. Ich folge ihrem Beispiel und lasse meine Hand kurz unter meinem Rock verschwinden. Dann halte ich sie ihr ebenfalls vor die Augen, damit sie sie genau betrachten kann. „Das nennt man wohl sexuelle Erregung.„, sage ich. Und ob wir beide erregt sind. „Ich fühle mich, als hätte ich Schmetterlinge in meinem Bauch.„, meint Heike als wir den Waldrand erreichen.Besser hätte sie das Gefühl, das sich auch bei mir breitgemacht hat, wirklich nicht umschreiben können. Wir genießen den Schatten, den uns die hohen Bäume spenden. Jetzt, wo uns die Sonne nicht mehr direkt erreichen kann, bleibt uns der Schweiß auf unserer Haut stehen. Ich sehe Heike an, sie betrachtet mich neugierig. Irgendwas ist in ihrem Blick, das mich unheimlich scharfmacht. Ich würde sie gerne berühren. „Dann tu’s doch.„, sagt ...