-
Das Leben des Damianos Episode 55
Datum: 05.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom
Tage dauerte genossen wir die traute Zweisamkeit die wir hier ungestört ausleben konnten. Noch ehe wir am einschlummern waren, war bereits wieder der Lärm zu hören den die beiden machten, doch war es diesmal nicht zerbrechendes sondern wilde a****lische Laute der Lust und dies über eine sehr langen Zeitraum. Ich kann nicht sagen wie lange dies zu hören war, doch raubte es Nikolaos und mir den Schlaf und so begaben wir uns wohl oder übel wieder zu Aigidios ins Exil.Es dauerte noch zwei volle Tage und Nächte bis einer der Hausdiener zu mir kam während ich mit Nikolaos beim morgendlichen Mahle war.„Herr, soeben brachte ich das morgendliche Mahl wie ihr angeordnet habt zu den beiden weggesperrten und sie teilten mir mit, mit euch sprechen zu wollen.“„Ich danke dir, teile ihnen mit das ich dann bei ihnen erscheinen werde.“Schnell entfernte sich der Hausdiener wieder und so blickte mich Nikolaos hoffnungsvoll an.„Ich nehme an dieser Blick soll mir sagen das du bei diesem Gespräch anwesend sein möchtest.“Nun lächelte er mich mit einem breiten Grinsen an und gab mir so unmissverständlich zu verstehen dass es so war, wie ich gesagt habe.„Nun gut dann kommst du mit, doch will ich dass du dich zurückhältst Nikolaos. Auch wenn ich selbst vor Freude jubiliere, so werde ich es beiden nicht leicht machen auch werde ich ihnen nochmals ihre Fehler vor Augen führen.“„Ich verstehe, kein Wort wird über meine Lippen kommen bis du mir deutlich signalisierst dass ich es kann.“Wir beendeten noch ...
in Ruhe unser Mahl und begaben uns dann in Richtung des Raumes der zurzeit noch ihr Kerker war. Bevor ich die Türe öffnete atmete ich noch einmal tief durch holte mir zur Motivation einen Kuss von meinem Geliebten und stieß sogleich die Türe auf. Zielstrebig ging ich in Richtung des Bettes, ignoriere vorerst die beiden Spartaner, nehme Platz und deute Nikolaos neben mir Platz zu nehmen, er tat dies ebenfalls wortlos und dann wandten wir uns unseren Freunden zu.„Ihr habt nach mir schicken lassen um mir etwas zu sagen? Überlegt euch eure Worte gut, sollten sie mir nicht gefallen werdet ihr aus meinen Diensten entlassen und könnt unverzüglich nach Sparta zurückkehren.“Im selben Moment als sie meine Worte vernahmen weiteten sich ihre Augen und blickten mich an, wie der Hase wenn er eine Schlange erblickt. Einerseits wollte ich nicht so hart klingen doch mussten sie für ihre Sturheit, Uneinsichtigkeit und ihre Dummheit sich selbst die Liebe vorzuenthalten bestraft werden. Nikolaos der all dies stumm verfolgt hatte kniff mich leicht in mein Hinterteil um mir zu offensichtlich klar zu machen, das ich es ihnen nicht zu schwer machen solle.„Einer nach den anderen wird nun mit mir sprechen und sagen was er mitzuteilen hat. Da ich denke das Jorgos mir deutlich mehr zu sagen hat, beginnen wir mit Nikos.“Beide waren nur mit ihren Lendenschurzen bekleidet und wenige Augenblicke später trat Nikos auch vor und wollte vor mir auf die Knie gehe.„Halt, ich möchte nicht das ihr kniet, ich möchte ...