Der Onkel, der ein Sklave war
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: ruffmnn
das später erklären. Dann öffnete er mit einer Hand seine Hose und zog einen kurzen dicken harten Schwanz hervor. Die Eichel war schon feucht und ein dicker glänzender Tropfen wurde eben von der wichsenden Hand verrieben, die den Schwanz sofort hart umfasste und ihn in Sekundenschnelle zu Abschuss brachte. Onkel Karl stöhnte laut auf und sein Körper spannte sich. Er zog die Füße fest gegen den Sitz, hielt den Kopf gesenkt, saß total zusammen gekauert da und spritzt sich sein eigenes Sperma mitten ins Gesicht.Fast wäre ich meinem Vordermann drauf gefahren, so geil war der Anblick, ich konnte mich fast nicht lösen. Onkel Karl entspannte sich schließlich und wischte sich den klebrigen Saft aus dem Gesicht, einfach mit seinem Ärmel. „Danke,“ hauchte er nur. Da wir jetzt an der Ampel standen und es rot, war blickte ich ihm fest ins Gesicht und sagt: „Ist o.k., Onkel, ich hab deine Not irgendwie gespürt.“Verlegen und leise flüsternd erklärte er mir, er habe die letzten vier Jahre mit einer Gruppe gelebt, die ihn praktisch als ihren Sex-Sklaven gehalten hatte. Er hatte angebunden an der Kloschüssel kniend schlafen müssen, wenn sich nachts jemand erleichtern musste, dann fand das über seinen Kopf statt.Täglich, manchmal mehrmals, hatte sich jeder von ihnen auch sexuell an Onkel Karl bedient. Er musste die Männer wichsen, sich von ihnen oral und anal ficken lassen, dabei zwangen sie ihn, selbst immer mit zu wichsen, bis er so geil war, dass er es fast nicht mehr aushielt, dann wurde ...
er gestoppt und seine Hände auf den Rücken gebunden, damit er sich nicht zum Orgasmus bringen konnte.Manchmal bekam er auch i*****le Substanzen, die die Geilheit noch steigerten. Wenn wenn er es dann doch mal schaffte, abzuspritzen, wurde er danach verprügelt. Einer von ihnen war besonders schlimm, der schmierte ihm Essen und verschiedenes anderes über den ganzen Körper. Und wenn die anderen dann was von ihm wollten und er so schmutzig war, wurde er wieder geschlagen.Alle paar Wochen, wenn alle richtig befriedigt waren und niemand sich für ihn interessierte, durfte er sich selbst einen abwichsen. Da er dann praktisch tagelang vorher schon mit einem Ständer herum gelaufen, ständig zitternd vor Geilheit, dauerte es kaum Sekunden, bis sein Sperma in großen Mengen aus seinem Schwanz gequollen kam. Verzweifelt versuchte er, bei den starken Orgasmusgefühlen, die seinen Körper durchfluteten, keinen Laut von sich zu geben, denn sonst wäre er bestraft worden.Kaum war der Orgasmus abgeklungen hatte er aber sofort auf alle viere zu gehen und sein Sperma wieder auf zu lecken, oft auch gleich noch die nackten Füße der anderen Häftlinge lecken müssen und die waren alles andere als sauber gewesen.Wir fuhren zu mir nach Hause, wo ich Onkel Karl erst mal unter die Dusche schickte, hatte er doch recht streng gerochen. Als er sauber wieder aus dem Bad kam, saß ich am Esstisch und hatte uns einen kleinen Snack vorbereitet.Onkel Karl kam zu mir, nackt und voller Wassertropfen wie er war und kniete ...