1. Der Onkel, der ein Sklave war


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: ruffmnn

    Zwölf Jahre hat mein Onkel Karl im Gefängnis verbringen müssen wegen eines Bankraubs, bei dem ein Polizist erschossen worden war. Heute sollte entlassen werden und ich wartete mit dem Auto vor dem Gefängnis. Schließlich war es soweit, eine kleine Tür öffnete sich und er trat ins Freie.Alt war er geworden, ein kleiner Mann mit kurz geschorenem grauen Haar und einem fast weißen Kinnbart. Aber seine blauen Augen strahlten noch wie früher, als er mich sah.Als Kind hatte ich immer auf seinem Schoß gesessen. Schon damals, das war mir so deutlich im Gedächtnis geblieben, hatte ich seinen Geruch sehr gemocht, eine Mischung aus Aftershave, Zigarettenrauch und noch etwas anderen, Intensivem das er selbst ausdünstete.Er ließ die kleine Tasche mit seinen Sachen einfach auf die Straße fallen, als er mich sah und rannte auf mich zu. Ich breitete die Arme aus und er flog regelrecht hinein. Ein paar Minuten standen wir einfach reglos auf dem Parkplatz und hielten einander fest und fast unbeweglich im Arm. Ich fühlte, wie dünn er geworden war in den Jahren und dass sein Atem heftig ging.Wir hatten uns immer gut verstanden, schon als ich noch ein Kind war hatte er viel mit mir unternommen. Hatten uns auch immer sein Bett geteilt, wenn ich bei ihm übernachtet hatte. Wenn er sich sicher war, dass ich schlief, auch wenn ich immer nur so tat, drehte er sich zu Seite und ich spürte, wie das Bett vibrierte, weil er sich wichsend erleichterte. Mühsam unterdrückte er das Stöhnen, wenn er sein Sperma ...
     auf das Laken abschoss. Am nächsten Morgen inspizierte ich immer heimlich das Betttuch und roch an den Flecken.Als wir uns das letzte Mal gesehen hatten, war ich noch kleiner als er gewesen, jetzt überragte ich ihn um einen halben Kopf. Meine Nase drückte sich in sein Haar und ich sog seinen männlichen Geruch ein, auch wenn der Gestank anderer Männer ihn fast überlagerte, wie ich überrascht feststellte. Trotzdem war es fast wie früher, ein wenig fühlte ich mich wieder wie ein Kind.Schließlich stiegen wir ins Auto. Kaum war jedoch ich losgefahren, aus der Parklücke raus und auf der Straße, hatte ich seine Hand auf meinen Oberschenkel, sehr weit oben, vielleicht einen Zentimeter von meinem Sack weg! Erst reagierte ich nicht, wusste nicht, was ich tun sollte, dann aber sah ich aus den Augenwinkeln, dass er sich ein wenig verdeckt unter der Jacke seine Beule in der Hose fest massierte. Ein schneller Seitenblick zeigte mir, er hatte mein Gesicht fixiert, den Mund leicht geöffnet und quetschte sich kräftig seinen, wie ich mir sicher war, harten Schwanz. Auch dass ich ihn jetzt ansah hielt ihn nicht davon ab, damit weiterzumachen. Allerdings wechselte seine Gesichtsfarbe zu dunkelrot! Ich begriff, das er wohl nur seinem überstarken aufgestauten Trieb gehorchte und lächelte, da ich mir eigentlich genau so etwas eträumt hatte. Mein geiler Onkel hier neben mir und muss wichsen: „Alles in Ordnung, Onkel, mach nur.“ sagte ich leise.Er stöhnte erleichtert auf und meinte nur, er würde mir ...
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