1. Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 1


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    ein Wochenende lang wegfahren und es uns gut gehen lassen. Vielleicht darfst Du mich an diesem Wochenende auch mal wieder ficken. Komme ich zum Orgasmus, werden wir Dir einen Keuschheitskäfig kaufen und den wirst Du dann einen Monat anbehalten“ Ihr Blick verfinsterte sich. Ich brauchte einen Moment, indem ich den Gedanken nachhing. Woher wusste sie von Keuschheitskäfigen? Warum wollte sie keinen Orgasmus? „Auch wenn ich flehe und bettel, Du darfst mir auf keinen Fall einen Orgasmus bescheren.“ Sie blickte mich abwartend an. „OK“ stimmte ich ein.Wir gingen in das Schlafzimmer und verschlossen die Tür. Sandra zog sich nackt aus. Als ich es ihr nachtun wollte, herrschte sie mich an „Die Unterhose bleibt an“ Irritiert folgte ich ihren Anweisungen. „Binde mich lieber fest“ stellte Sandra in den Raum „sonst mache ich es mir nachher noch selbst“ „Wo und wie soll ich dich festbinden??“ Sandra warf Manschetten und Ketten auf das Bett, welche sie aus ihrem Schrank kramte. „An jeder Ecke des Lattenrostes hat Gerd Gegenstücke angebracht.“ erwähnte meine Frau, als sei es schon immer so gewesen. Ich suchte die Ösen und fand sie auch schnell. An jeder befestigte ich eine Kette. Dann band ich Sandra die Manschetten um. Sie legte sich mit gespreitzten Armen und Beinen auf das Bett und ich klinkte die Ketten in ihre Fesseln. Als das letzte Schloss klickte, stöhnte Sandra tief auf. „Uh ja, bitte benutze mich. Mach mit mir, was Du willst“ Ich begann sie zu lecken. Erschrocken stellte ich fest, ...
     wie nass meine Frau war. Früher war es immer ein Problem bei ihr gewesen. Oft, nein fast immer, benötigte sie Gleitgel, damit ich in sie eindringen konnte. Jetzt floss beinahe ein Bach aus ihr. Ich leckte an ihren Lippen, saugte den Kitzler ein. Dann drang ich mit zwei Fingern in ihre Muschi. Es ging ganz leicht. Ich versuchte noch einen dritten. Auch dieser verschwand ohne Probleme in ihr. Erste weisse Schleimfäden zogen sich aus ihrer Muschi. Das hatte ich so noch nie erlebt. Ich war ganz fasziniert. „Bitte nimm die ganze“ stöhnte Sandra. Ich zog meine Finger wieder raus und formte eine spitze Hand schnell waren alle vier Finger in ihr. Bis zum Daumen war meine Hand schon verschwunden. Diesen legte ich an und mit ein wenig Druck war meine Hand in ihr verschwunden. Es war ein überwältigendes Gefühl. Ich hatte eine Latte. Langsam begann ich mit Bewegungen. Jedoch merkte ich schnell, dass Sandra kurz vor einem Orgasmus stand. Ich zog meine Hand komplett aus ihr. Ihre Muschi stand weit offen. Ich wartete einige Minuten, in denen ich ihre Brüste küsste und sie streichelte. Lange sah ich mir ihre Brustwarzen an. Die gut 7 cm großen Warzenhöfe in ihren neuen Schattierungen hätten auch in jeden guten Porno gepasst. „Was ist Du Schlappschwanz. Mach weiter“ riss mich Sandra aus den Gedanken. Ich ließ sie unberührt. Sie wand sich in ihren Fesseln. Als sie es am wenigsten erwartete drückte ich ihr die Faust wieder bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stieß einen spitzen Schrei aus. Nach ...