1. Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 1


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Die letzten Tage vor Freitag vergingen sehr harmonisch. Auf meine Nachfrage, ob Sandra sich mit Burhan getroffen hatte, erklärte sie mir „Nein. Ich möchte ihn momentan nicht sehen. Es ist so harmonisch zwischen uns, das möchte ich nicht kaputt machen. Ausserdem übe ich Enthaltsamkeit für Gerd. Ich kann es nicht erwarten, seinen großen Schwanz wieder in mir zu spüren“ lechzte Sandra mir ins Ohr. Deutlich konnte ich das erregte Zittern in ihrer Stimme hören, was auch mich nicht kalt ließ. Schlagartig hatte ich einen Steifen in der Hose, welchen meine Frau natürlich bemerkte. „Du scheinst Dich ja auch schon auf das Wochenende zu freuen“ neckte sie mich. Sie strich mir über die Beule in meiner Hose während sie ganz nah an mein Ohr herankam. Sanft küsste sie es und säuselte „Stellst Du dir auch gerade vor, wie Gerds dicker Schwanz meine hungrigen, von Vorfreude triefend nassen Schamlippen spaltet?“ Ihr Druck auf meinen Penis wurde größer. „Wie er meine dicken Titten knetet und schlägt? Wie er mich hörig fickt? Stellst Du Dir auch gerade vor, wie ich wimmernd vor im liege und danach bettel, dass er mich endlich in die Arschfotze fickt? Er wird sicher wieder fragen, ob ich nochmal Sex mit Dir hatte. Das werde ich ihm wahrheitsgemäß beantworten mit Nein“ Sandra kam direkt vor meine Augen und wir sahen uns gegenseitig tief an. Sicher hatte sie meine Situation vollständig eingeschätzt. Sie wusste, dass ich nicht mehr viel brauchte, um abzuspritzen. „Vielleicht fragt er mich auch ...
     wieder, ob ich jemals wieder mit dir Ficken will. Was soll ich ihm dann sagen? Was möchtest Du, als Antwort von mir hören?“ Ich war wie in Trance. Ich hörte mich Nein sagen. Das war der Moment, in dem ich in meine Hose spritzte. Sandra grinste mich an. „So, Du möchtest also gar nicht mehr, dass ich mit Dir ficke?“ „Nein, äh… Doch, Also,äh.. Ich meine.“ stotterte ich mich durch meine Erklärung. Sandra legte mir einen Finger auf die Lippen. „Du musst jetzt gar nichts sagen. Ich habe Dich nur aufgezogen.“ Dann viel sie mir um den Hals und gab mir einen hocherotischen Zungenkuss. Sie stöhnte zwischendurch kurz auf. „Wenn ich mich doch nur beherrschen könnte. Ich bin so geil. Was machen wir da nur“ „Darf ich Dich lecken?“ schlug ich vor. „Lecken wird nicht reichen, eigentlich bräuchte ich den dicken Dildo in meiner Fotze. Aber das will ich mir für Gerd aufsparen“ Wir dachten beide nach. „Ok, lecken! Aber es gibt eine Bedingung“ kam Sandra zum Entschluss. „Ich will Leiden.“ Ich schaute sie fragend an. „Das wird für Dich die Chance, es mir heim zu Zahlen. Vielleicht die einzige. Du darfst mich lecken, fingern, wegen mir auch fisten. Tabu ist ficken. Dein Schwanz kommt meiner Fotze nicht zu nahe, sonst gibt es ernste Konsequenzen. Du kannst so lange mit mir spielen, wie Du willst. Ich darf nur keinen Orgasmus bekommen.“ Ich schaute sie noch irritierter an „Du willst nicht kommen?“fragte ich nach. „Nein, den Orgasmus will ich mit Gerd erleben. Hälst Du dich an die Regeln, werden wir beide ...
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