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Generationen 05
Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234
Rücksitz geworfen hatte. „Später. Lass uns erst mal heim fahren!" Zehn Minuten später rollten wir in die Garage des Hauses. Monika schnappte sich ihre Handtasche und die Papiertüte und wir gingen durch den Keller ins Vorzimmer hinauf. Dort stellte sie beides auf die Kommode und sank - so als wäre es eine völlig normale Begrüßungsfloskel - vor mir auf die Knie. „Sehen wir mal wie sehr du mich vermisst hast!" murmelte Monika mit breitem Lächeln und zog den Reißverschluss meiner Hose herunter. Sie hatte weder ihre Jacke noch die Schuhe ausgezogen und streichelte den stocksteifen Prügel genau vor ihrem Gesicht. Dann nahm sie ihn vorsichtig in den Mund, so als würde sie die Eichel nur mit Zunge und Lippen kitzeln wollen. Ich stöhnte auf. „Mach richtig, bitte!" keuchte ich dann. Monika schüttelte lachend den Kopf und reizte mich weiter. Ihre Zungenspitze leckte kleine Kreise und sie schob den geöffneten Mund gerade so weit über die Eichel, dass diese gegen den Gaumen tippte. „Warum bist du so ungeduldig?" spottete sie grinsend und kraulte meine Hoden. Meine Erregung steigerte sich fast bis in den Wahnsinn, doch Monika schien ihren Spaß daran zu finden, mich nicht zu erlösen. Mit schelmischem Schmunzeln neckte und kitzelte sie mich weiter, setzte sanfte Küsse auf die Spitze und wichste mich mit sachtem Druck der Finger gerade nur derart sanft, dass ich nicht zum Höhepunkt kam. „Ich mag es, wenn du mich darum bittest!" raunte sie und kaute ein paar Male etwas kräftiger auf der Eichel ...
herum, was mir fast die Kraft zu stehen raubte. „Bitte!" keuchte ich. „Ich halte das wirklich nicht mehr aus!" Monika lachte wieder und mehr aus einem Reflex heraus als mit Absicht packte ich den Kragen ihrer Jacke um so meinen Schwanz endlich in ihrem Mund zu fixieren. Sie wollte sich aus meinem Griff winden und strauchelte zur Seite. Statt sie festzuhalten gab ich ihr hingegen einen Stoß und so kippte sie um und fiel der Länge nach auf den Teppich. „Entschuldige!" rief ich erschrocken. Monika rappelte sich auf und sah mich an. Ihr Gesicht war gerötet und sie atmete schwer. Erst befürchtete ich, ein wütendes Donnerwetter würde sich an mir entladen. „Du musst dich nicht entschuldigen!" keuchte sie. „Zeig mir wie sehr du mich willst!" Erst verstand ich nicht richtig, doch als Monika sich kehlig lachend meinem neuerlichen Versuch sie festzuhalten entziehen wollte packte ich etwas fester zu. „Du musst nicht immer so vorsichtig sein!" raunte sie. „Du bist ein Mann, oder?" Anfangs hatte ich Hemmungen. Doch nachdem sie lustvoll ächzte, als ich ihren Körper ziemlich grob am Kragen zurückzerrte stieg ich auf das Spiel ein. Ich bog ihre Arme zurück und zerrte die Jacke herunter. Nur spielerischen Widerstand verspürend zog ich ihren Körper hoch und riss die Bluse auf. Der Stoff zerplatzte und Knöpfe prasselten auf den Boden. Abermals zuckte ich erschrocken zurück. Mein Instinkt flüsterte, eben ein bestimmt ziemlich teures Kleidungsstück zerstört zu haben. Doch Monikas Reaktion verriet ...