1. Generationen 05


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Sie schüttelte sichtbar überrascht den Kopf. „Nein. Ich habe ja dich! Wie kommst du überhaupt darauf?" „Nur so eine Idee. Könnte ziemlichen Spaß machen!" Sie kicherte leise. „Und woher meinst du das zu wissen? Sag jetzt nicht, Jasmin hat so ein Ding schon verwendet?" „Hab ich in einem Film gesehen!" log ich. Die Sache von jenem Abend mit Bettina und Jasmin konnte ich ja nicht gut erzählen. „Und du hättest so was gerne? Wenn wir miteinander schlafen?" „Vielleicht würde es dir gefallen!" „Und du denkst ich gehe in so einem schmierigen Sexshop?" fragte Monika. Sie wirkte ziemlich amüsiert und ich legte die Idee wieder ad acta, bis sie erneut vom direkten Weg zu ihrem Haus abbog. „Wenn du so Spielzeug für uns haben willst, dann wirst du es aber selbst besorgen müssen." meinte sie, parkte den Mercedes in einer ziemlich kleinen Parklücke und wies mit einer Geste über die Straße. „Mich bringen da keine zehn Pferde hinein!" Erotic World stand in großen Neonbuchstaben über den mit Karton beklebten Schaufenstern eines Geschäftslokales. „Du bist inzwischen ja schon Achtzehn, oder?" „Seit eineinhalb Wochen!" verkündete ich nicht ohne hörbaren Stolz. Monika nahm ihr Portemonnaie aus der Handtasche und drückte mir ein paar Scheine in die Hand. „Alles Gute zum Geburtstag!" meinte sie und küsste mich nochmal. Heute präsentieren Erotikläden ihre Waren in oft aufwendig dekorierten Schaufenstern. Das war in den Achtzigern des letzten Jahrhunderts noch nicht üblich. Einschlägige Shops gaben ...
     sich unauffällig und viele trugen stattdessen einen recht schmuddeligen Touch zur Schau. Es war zum ersten Mal in meinem Leben, dass ich meinen Ausweis vorweisen und mich als volljährig deklarieren konnte. Ein spinndeldürres, kaugummikauendes Mädchen hinter dem Pult nickte und winkte mich weiter. Ziemlich verwundert entdeckte ich zunächst schwarze Ledermasken, Handschellen und Peitschen, die allesamt recht lieblos auf einem Tisch herum lagen. Ich hatte damals nicht gedacht, dass man derartige Utensilien einfach so zu kaufen kriegte. Neben Regalen, vollgefüllt mit Pornoheften und VHS Filmen, aus denen mich hunderte Brüste, Ärsche und Schwänze anlachten, befand sich an der Rückseite des Ladens das Sexspielzeug. Mir bot sich eine schier unüberschaubare Auswahl an: Dicke und dünne Vibratoren, gerade und gebogene, solche mit zwei Spitzen und sogar einer der aussah wie eine Banane aus Kunststoff. Ein violetter Dildo mit fetten Querwülsten hatte beinahe Länge und Durchmesser meines Unterarmes. Ich stellte ihn wieder an seinen Platz zurück und entschied mich letztendlich für eine kleinere Version dieser Ausführung. Dunkelrot, ein wenig biegsam und nach Kunststoff riechend. „Brauchst du auch Batterien dafür?" fragte die Verkäuferin und warf sie nach meinem Nicken in die Papiertüte dazu. Mit meinem Einkauf und dem Wechselgeld in der Hand setzte ich mich anschließend wieder in den Mercedes zurück. „Willst du ihn gar nicht sehen?" fragte ich Monika, nachdem sie die Tüte einfach auf den ...
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