Kerstin 02 - Jahre später
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysophilicious
nass und Sperma haftete an meinem Schwanz. Kerstin stand neben meiner Liege und auch in ihrem Intimbereich sah ich eine Mischung unserer Säfte. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich sehr sanft und liebevoll, ehe sie sich wieder erhob, um sich mit ihrem Handtuch zwischen den Beinen sauber zu wischen. Als ich mich kurz von diesem Anblick losreißen konnte, blickte ich auf die Uhr und musste erschreckt feststellen, dass wir nur noch 24 Minuten zum duschen, umziehen und verlassen des Bades hatten, bevor wir eine weitere Stunde bezahlen mussten. "So leid es mir tut, die Stimmung kaputt zu machen: wir müssen los! Wir haben nicht mal mehr eine halbe Stunde Zeit!" "Scheiße. Okay." erwiderte sie und packte eilig ihre Sachen zusammen, so wie ich die meinen. Keine zwei Minuten später verschwanden wir in die Duschen und wuschen die letzten, verräterischen Indizien von unseren lüsternen Körpern. Wir zogen uns getrennt voneinander um und verließen das Bad. Glücklicherweise noch pünktlich. Draußen trafen wir uns dann wieder. "Willst du noch einen Kaffee in dem Bistro da drüben trinken? Ich könnte jetzt auch eine Kleinigkeit essen." fragte sie mich. "Geht mir auch so. Na los." erwiderte ich freudig. Wir setzten uns in den Außenbereich und bestellten Kaffee und ein kleines Frühstück. Während wir warteten, kam ich nicht umhin, ein klärendes Gespräch anzustreben. "Du Kerstin, sag mal. Ehm. Wie gehen wir jetzt damit um?" "Ehrlich ...
gesagt... keine Ahnung. Ich mein, ich bin mit Adam eigentlich ziemlich glücklich. Aber Sex mit ihm ist irgendwie langweilig. Zumindest in den letzten Jahren. Weißt du -" Sie unterbrach ihren Satz, weil die Serviererin mit unserer Bestellung kam. Ich bedankte mich bei ihr und wir begannen, uns unsere Brötchen zu belegen, während sie fort fuhr. "Weißt du, ich liebe Adam. Das ist gar keine Frage. Aber, ich mein, dich liebe ich irgendwie auch noch. Ich hab das lange ignoriert und unterdrückt, aber es ist irgendwie so." Einerseits war ich wirklich überrascht und fast ein wenig schockiert. Andererseits empfand ich genauso. Sie war nun mal meine erste große Liebe, wie man das eben so schimpft, und egal was man davon halten mag, diese erste, tiefe Beziehung hinterlässt tiefe Spuren und auch mit Sicherheit das ein oder andere Gefühl, wenn es auseinandergeht. Mitunter auch Gefühle, die lange halten. Zwar verliebte ich mich aufrichtig, wenn ich eine neue, tolle Frau kennen lernte. Aber trotz allem schlug mein Herz auch immer ein bisschen für Kerstin. Und wie ich nun erfahren hatte, ging es ihr andersherum genauso. "Ich weiß, was du meinst. Ging mir auch immer so." "Ja, scheiße ist das. Also, nicht scheiße. Ist ja toll, dass ich dich hatte, anstatt irgendeinen Versager. Und ist auch toll, dass ich diese Gefühle jetzt für dich habe und nicht für irgendwen. Aber es macht das Ganze schon ganz schön kompliziert." Wir schwiegen einen Moment und aßen nebenbei. "Tut mir leid, wenn ich dir das mit Adam ...