Adriana und der Ritter 08
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
klüger. Und da er schon mal dabei war, sollte es ihm auf ein weiteres Vergehen oder Verbrechen, oder wie auch immer man es nennen wollte dann auch nicht ankommen. Wenn er schon büßen musste, dann wollte er auch wissen wofür. Das war der Gedanke, als er Adriana niederdrückte und harsch befahl: „Blasen, Schlampe!" Natürlich war dem Johann auch die Aktion in der Sakristei in den Sinn gekommen, und er war sicher, dass er das wiederholen wollte, na nicht in der Sakristei aber halt hier. Dabei störte es ihn nicht mehr, dass die Adriana bei Bewusstsein war, sie würde ihn ohnehin bei ihrem Mann anschwärzen und der würde ihn vermutlich mindestens zu Pranger, wenn nicht mehr verurteilen. Adriana kniete sich ins Stroh und langte nach der harten Stange. Sie rieb den prächtigen Ständer und überlegte, ob sie ihn tatsächlich in den Mund nehmen sollte. Er sah nicht übel aus und der Kerl schien doch auch ein wenig auf Reinlichkeit zu achten. Dabei machte es sie tierisch an, dass er es so bestimmt gefordert hatte. Ein wenig zierte sie sich noch, aber Johann packte ihren Kopf. Oh was hatte er einen festen Griff. Jetzt hatte er sie an den langen, blonden Haaren und bog ihren Kopf zurück. Mit der anderen Hand hielt er ihr die Nase zu und als sie nach Luft schnappen musste hatte sie den harten Lümmel im Mund. „Untersteh dich mich zu beißen!" blaffte er. Dabei legte er ihr eine Hand um den Hals. „Wenn du dran denken solltest, dann wird es das letzte sein, was du tust! Hast du mich verstanden?" ...
Adriana nickte, sagen konnte sie nichts. Oh, was war das ausgeliefert sein eine feine Sache. Adriana fühlte, wie ihre Muschi feucht wurde. Wenn er nicht ganz blöd war der Johann, dann musste er riechen, wie geil die edle Frau die rüde Behandlung machte. Wir gestehen, der Johann war ein Mann und er verstand nicht was für ein Duft ihm da in die Nase stieg. Oder wollen wir lieber behaupten, dass er es nicht roch. Jedenfalls sagte er erst mal nichts. Er fickte nur Adrianas Goscherl und die saugte an dem Lümmel. Das ließ sich ja schon mal ganz gut an, dachte Johann und genoss es die Maulfotze der Riffelsteinerin zu bearbeiten. Allerdings und das war dem Johann auch ganz schnell klar, wollte er der Burgherrin nicht unbedingt in den Rachen spritzen. So zog er sie hoch und riss ihr das Kleid auf. Natürlich purzelten ihre milchschweren Titten ins Freie. Johann erinnerte sich, dass die Euter der edlen Frau ehedem wesentlich kleiner gewesen waren, aber diese Milchtitten gefielen ihm auch. Er packte die erste und wie er sie ordentlich quetschte spritzte die Milch heraus. Johann staunte und steckte sich den Nippel in den Mund und saugte die Milch direkt von der Quelle ab. Er fand das absolut geil. Adriana nahm ihm die Brust weg und wie der Johann protestieren wollte schob sie ihm die andre Titte zu und Johann widmete sich der, die er auch ziemlich plünderte. Adriana stöhnte geil. Es war einfach schön, wie der Kerl mit ihr umging. „Jetzt, du geile Mutterstute," verkündete Johann, „Werd ich ...