1. Adriana und der Ritter 08


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    mehr kann ich für sie nicht tun!" Burgi bestellte es der Mary. Die wurde rot und dennoch nickte sie der Adriana zu. Sie hatte eine Aufgabe und so konzentrierte sie sich. Sie schloss die Hand fest um den harten Schwanz und wichste ihn mit Hingabe. Es war ihr dabei gleich, dass man ihre Handbewegungen eventuell sehen konnte. Der Retter ihrer Herrin durfte nicht bloßgestellt werden, das war alles was zählte. Was hatte sie sich auch dazu verleiten lassen ihm seinen Schwanz aus der Hose zu holen und zu beginnen ihn zu wichsen. Eine blöde Idee, aber der Kerl gefiel ihr so. Und was er in der Hose hatte, na im Normalfall hatte er es in der Hose, das gefiel der Mary auch ganz besonders. Adriana war noch nicht zurückgekommen, als Johann einen Seufzer tat. Mary spürte wie es ihr warm über die Hand lief, sie war erfolgreich gewesen den Johann zu entsaften. Sie wischte sich im Tischtuch ab und verstaute Johanns Prügel in der Hose. Da war auch Adriana zurück und der Raoul bat den Johann vor zu treten. Was war der froh über das Timing seiner Tischdame. Der Raoul verlieh dem Johann einen besonderen Titel. Er durfte sich von nun an Johann vom Krug nennen, weil er den ja angeblich auf dem Kopf des Räubers zerschlagen hatte. Also das mit dem zerbrochenen Krug, das ist eine andre Geschichte auch gar nicht von mir. Adriana trat hinter Marys Stuhl. „Gut gemacht!" sagte sie und grinste die Freundin an. „Warum nur hast du ihn unbedingt bei Tisch wichsen müssen?" „Herrin ich konnte ihn doch nicht ...
     einer Burgi überlassen!" Adriana kicherte. „Sie war auch dran?" „Ja!" „Ich werd dem Raoul empfehlen sie mal wieder über den Strafbock zu legen, sie ist in der letzten Zeit ziemlich wuschig die Kleine!" „Und, was meinst, gefällt dir der Johann?" „Ja ein stattlicher Kerl." „Ja stell dir vor und neuerdings von Adel!" Mary kicherte. „Du willst ihn?" stellte Adriana mehr fest als sie fragte. „Ja, schon." „Hast ihn denn schon gefragt, ob er dich auch will?" „Nein, meinst wirklich, dass ich ihn das fragen sollte?" jetzt kicherte Adriana. Der Johann war etwas enttäuscht, er hätte sich was Andres gewünscht als grad einen Titel. Na ja er musste doch froh sein, davon gekommen zu sein, sagte er sich dann ganz richtig. Hätte ja auch ganz anders ausgehen können, wenn die Adriana eine andre Geschichte erzählt hätte. So bedankte Johann sich artig und wollte sich schon auf seinen Platz zurückbegeben. Da hielt ihn die Adriana auf. „Ich hab auch noch was für dich!" sagte sie und damit schob sie ihm die Mary zu. Johann war nicht wirklich begeistert. „Es ist meine gute Freundin Mary. Sie weiß zu schätzen was du zu bieten hast und ich hoffe doch sehr, weil ich es so wünsche, dass du sie heiraten und ehren wirst." Natürlich sagte Johann, dass es ihm eine Ehre und ein Vergnügen wäre und so allerlei. Wir dürfen festhalten, dass der Johann bereits bei der Hochzeit von seiner Mary überzeugt war und umgekehrt. Geehrt hat er sie wirklich sehr die Mary, wir hörten sowohl von Vorne wie auch von Hinten. Und da ...
«12...151617...20»