1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Praktiken, die anderswo nicht angeboten werden.“ Darüber lohnte es sich nachzudenken.Mitchell fuhr fort: „Aber selbstverständlich sind alle unsere Mädchen bereit zu - wie drückten Sie es aus? Kopulieren?“ Er grinste wieder. „Egal, heute Abend haben Sie die beste Gelegenheit, mal jemand anderes auszuprobieren, da Alice und Tamiko im Südflügel beschäftigt sind.“„Im Südflügel?“ Ich wurde neugierig. „Oh, sie haben ihnen also nichts verraten? Gut, ich mag Mädchen, die ein Geheimnis bewahren können.“ - „Also spannen Sie mich nicht auf die Folter. Welches Geheimnis?“ wollte ich wissen und fügte hinzu: „Ich kann auch Geheimnisse bewahren.“ Mitchell lächelte: „Ich ebenfalls!“ und bediente einen anderen Gast. Bevor ich über eine passende Retourkutsche für den Schelm nachdenken konnte, betrat ein neues Mädchen die Bar und fragte, ob der Sitz neben mir noch frei wäre. Ich lud sie auf einen Drink ein, und sie bestellte ein Club Soda. Mein Blick musterte sie, er ihm gefiel, was er sah. Das Mädchen war recht klein, mit einer fast knabenhaften Figur. Sie trug ihr brünettes Haar ziemlich kurz, und ihr Gesicht ließ sich mit Fug und Recht als wunderschön bezeichnen. Ihre grünen Augen funkelten, als sie mich fragte: „Na, habe ich die Prüfung bestanden?“Ich entschuldigte mich, doch sie winkte ab. „Kein Grund zur Verlegenheit. Zumindest hast du mich nicht mit den Augen ausgezogen.“ - „Mein Blick sollte lediglich ein Kompliment ausdrücken,“ versuchte ich mich in Nonchalance und reichte ihr die ...
     Hand: „Hallo, ich bin Hal.“ Ihr Lächeln war bezaubernd: „Hallo, ich heiße Claudia. Hmm, also du bist der berühmte Hal.“ - „Wieso berühmt?“ fragte ich verwirrt. Claudia lachte nur: „Tja, natürlich unterhalten wir Mädels uns über unsere Kunden, und Tamiko ist meine beste Freundin. Sie hat mir schon eine Menge über dich erzählt. Aber keine Sorge, das bleibt ein Geheimnis, das dieses Haus nicht verlässt.“ Ich fühlte das Blut ins Gesicht schießen. „Also weißt du von meiner speziellen Vorliebe?“Sie seufzte über meine Hemmungen. „Natürlich weiß ich, dass du Kitzeln magst. Ich muss gestehen, dass ich das anfangs ziemlich seltsam fand, doch Tamiko hat so davon geschwärmt, dass meine Neugierde geweckt wurde. Da du so schüchtern bist, möchte ich dich etwas fragen: Würdest du es mal an mir ausprobieren?“ Würde ich? Dumme Frage! Doch ich erinnerte mich an meine ursprünglichen Pläne für diesen Abend: Verkehr! Also fragte ich sie nach ihrer „Spezialität“, und sie antwortete unbefangen: „Jede Art von Sex ist meine Spezialität. Und da ich ausgebildete Krankenschwester bin, spiele ich diese Rolle hier des öfteren.“In Gedanken spielte ich ein Dutzend Situationen mit erregenden Patient-Krankenschwester Situationen durch, und ich musste zugeben, diese Fantasien verfehlten keineswegs ihre Wirkung. „Hast du in dieser Rolle auch schon mal etwas in Zusammenhang mit Kitzeln erlebt?“ fragte ich sie deshalb. Sie nippte an ihrem Drink uns schüttelte dann den Kopf. „Nicht hier in diesem Club. Aber im echten ...
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