Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
vor Enttäuschung auf. Diesmal kitzelten sie mich nur kurz, bevor sie ihre Liebkosungen wieder aufnahmen. So ließen sie mich ständig kurz vor dem erlösenden Orgasmus dahindriften. Jeder einzelne Nerv meines Körpers lechzte nach Erleichterung, und ich rief aus: „Genug! Bitte lasst mich jetzt kommen, ich erzähle euch alles, was ihr wollt!“ Alice grinste sadistisch: „Nein! Zuerst wirst du uns alles erzählen, dann darfst du vielleicht kommen.“ - „Okay, der Name meiner ersten Kitzelliebe war Susan.“ Tamiko kitzelte meine Hinterbacken ein wenig: „Bist du auch ganz sicher?“ - „Jaaaaah!“ brüllte ich, und endlich zeigten sie sich gnädig. Alice stülpte meinem Lümmel ein Kondom über und ließ ihre Zunge an der Eichelspitze spielen, während Tamiko wieder meine Hoden leckte. Diesmal unterbrachen sie die Erregung nicht, sie steigerten sie sogar. Nur Sekunden vor meinem Höhepunkt führte Tamiko einen Finger in mein Hintertürchen ein und kitzelte mich dort von innen. Mit einem a****lischen Urschrei explodierte ich, wieder und wieder in Lustkrämpfen zuckend.Als sie mich endlich aus dem Pranger entließen, fühlte ich mich so schwach, dass ich mich gleich auf den harten Boden hinlegen musste. Tamiko nahm meinen Kopf in ihren Schoß und massierte meine Nackenmuskeln, während Alice ihr Köpfchen an meine Brust schmiegte und ihre Finger im Pelz dort spielen ließ. „Bist zu zufrieden?“ fragte sie zärtlich. Was für eine Frage!V.Für meinen nächsten Besuch im Club nahm ich mir vor, ein wenig Abwechslung ...
in die Ereignisse dort zu bringen. Als ich meine bisherigen Erlebnisse Revue passieren ließ, stellte ich fest, dass ich mich schon ein wenig zu sehr an Alice und Tamiko gewöhnt hatte. Und noch etwas fiel mir auf: Obwohl ich eine Menge Sex und Orgasmen erlebt hatte (und zwar höchst befriedigende), fehlte mich doch ein gediegener, ausgiebiger Ef-i-ce-ka!Nicht, dass ich Grund zu irgendeiner Beschwerde hätte. Doch mein bester Freund sehnte sich danach, von einer richtigen Muschi umsorgt zu werden, und das wollte ich ihm heute gönnen. An meinem Drink an Mitchells Bar nippend dachte ich über eine Möglichkeit nach, wie ich den Mädels meinen Wunsch vortragen könnte.Mitchell bemerkte meine gesteigerte Gehirnaktivität und fragte mich deshalb: „Probleme, Sir? Haben Sie einen besonderen Wunsch? Lassen Sie mich wissen, wenn ich helfen kann.“ Ich bestellte mir noch einen Drink. Offensichtlich hatte der Barkeeper einen Schuss Courage hineingemixt, denn ich hörte mich sagen: „Nicht direkt ein Problem. Aber sagen Sie, Mitchell, ist das eigentlich normal, dass die Mädels hier nicht, ahem, kopulieren?“Mitchell grinste und erwiderte: „Hier in diesem Club ist gar nichts normal! Aber ernsthaft: Durch Zufall sind Sie an zwei unserer Mädchen geraten, deren Spezialität nicht der übliche Sex ist, sondern - sagen wir mal - andere Methoden der Befriedigung. Sie kriegen in jedem normalen Bordell Geschlechtsverkehr zu geringeren Preisen, deshalb suchen die meisten Gäste hier alle möglichen ausgefallenen ...