1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    ihm maximal noch ein Jahr. Wir werden ihn unglaublich vermissen, und der Gedanke, was ein potentieller Nachfolger aus unserem wunderbaren Club machen wird, lässt mich frösteln.“Ich war schockiert. „Sie meinen...? Dieser Club soll verkauft werden?“ - „Genau, und er hat noch keinen passenden Käufer gefunden. Es gibt natürlich jede Menge Angebote, aber der alte Knabe hegt eine tiefe Abneigung gegen die hiesigen Lokalgrößen mit den Nadelstreif-Anzügen und den italienischen Familiennamen.“Allerdings wurde unsere interessante Unterhaltung nun unterbrochen, da Alice und Tamiko hereinkamen. Seltsam, insgeheim nannte ich sie schon „meine“ Mädchen. Sie begrüßten mich mit einem Küsschen, und Tamiko fragte: „Na, wieder das Übliche heute Abend? Oder möchtest du mal etwas anderes ausprobieren?“„Nicht etwas grundsätzlich anderes, meine Lieben,“ meinte ich. „Aber ein Ortswechsel wäre interessant.“ Sie sahen sich gegenseitig an. „Was schlägst du vor?“ - „Nun, ich dachte an einen Besuch in der Folterkammer,“ regte ich an, und beide grinsten breit.Zehn Minuten später fand ich mich in einem seltsam aussehenden Pranger wieder. Ich kniete auf einer gepolsterten Bank, mein Hals und beide Hände steckten in Öffnungen eines Bretts, und meine Beine und Fußgelenke waren gespreizt gefesselt. Und natürlich war ich völlig nackt. Die gesamte Folterkammer strahlte etwas Düsteres aus, es standen und hingen eine Menge unangenehm aussehender Gegenstände herum, wie zum Beispiel ein großes Andreaskreuz, eine ...
     Streckbank und ein Fesselstuhl. Die rohen Ziegelwände reflektierten das gespenstisches Flackern einiger rauchfreier Fackeln. Und wissen Sie was? Ich liebte diese Atmosphäre!Schon immer gehörte es zu meinen geheimsten Fantasien, in einer richtigen Folterkammer von einigen sadistischen weiblichen Folterknechten verhört zu werden. Natürlich nur, wenn die Folter sich auf Kitzeln beschränkte, also schmerzfrei. Um den Gesamteindruck zu vervollständigen, hatten sich Alice und Tamiko in schwarze Lederbikinis gekleidet, und Alice begann das Rollenspiel: „Wie du sicher weißt, wurde Kitzeln im Mittelalter tatsächlich als Foltermethode angewandt. Die armen, hilflosen Delinquenten sollten irgendein Geständnis ablegen, und sie wurden gnadenlos gekitzelt, wenn sie sich weigerten. Lass uns mal überlegen, welches Geständnis könnten wir dir abpressen?“ Tamiko hatte eine Idee: „Er hat uns den Namen seiner ersten Kitzelliebe noch nicht verraten. Wie wär’s damit?“ - „Super! Und nun tu uns bitte den Gefallen, nicht zu früh zu gestehen, verstanden?“Es schien, dass beide die Kitzelfolter wirklich genossen. Anfangs behandelten sie meine Flanken mit drahtigen, spitzen Federn. Nun, das Kitzeln fühlte sich tatsächlich anders an, wenn man so unbeweglich fixiert war. Ich konnte nicht einmal den Kopf beim Lachen bewegen.Der Tanz der Federn wurde langsam unerträglich und brachte mich zum Schreien. Sie gönnten mir eine kurze Pause, und Alice spielte ihre Rolle ausgezeichnet: „Nun, willst du wohl endlich ...
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