1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    erfrischt. Die Mädels waren schon weg. Ich räkelte mich noch ein Weilchen in den kühlen, weichen Satin-Laken, dann erhob ich mich und kleidete mich wieder an. Der Höhepunkt hatte mich derart ausgetrocknet, dass ich unbedingt noch einen Drink brauchte.Unten an der Bar warf Mitchell mir einen forschenden Blick zu: „Sagen Sie mal, was haben Sie eigentlich mit den Mädchen angestellt? Sie haben sich den Rest des Abends frei genommen. Das ist noch nie passiert, zumindest nicht vor Mitternacht, wenn das Geschäft richtig losgeht. Irgendwelche Erklärungen?“Ich bestellte mir ein großes Bier und sagte nur grinsend: „Nun, vielleicht war ich ja der einzige Mann, den sie heute Nacht brauchten. Und außerdem, wer versteht schon die Frauen?“IV.Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem gewaltigen Muskelkater in der Bauchregion. Offenbar war das Kitzeln in Fesseln anstrengender, als ich gedacht hatte. Also beschloss ich, den Mädels im Club (und mir selbst) einen freien Tag zu gönnen. Stattdessen schwamm ich ein paar Runden im Hotelpool, genehmigte mir eine ausgiebige Siesta in meinem klimatisierten Zimmer und entspannte mich einfach total.Am Abend versuchte ich mein Glück in einem der Spielcasinos. Zunächst lief alles wie geschmiert, und schon nach kurzer Zeit hatte ich über 800 Dollar gewonnen. Doch dann zeigte mir die kleine blöde weiße Kugel in der Rouletteschüssel den Stinkefinger! Als ich über 300 Dollar zurücklag, warf ich das Handtuch und schalt mich selbst einen Idioten, weil ich das ...
     Geld nicht lieber im Club ausgegeben hatte. An der Hotelbar sah George mir meine schlechte Laune an und hielt seinen Mund.Doch dann betrat ein neuer Gast die Bar. George war offenbar sehr erfreut über diesen Besuch, und er stolperte vor Eifer fast über die eigenen Füße, um ihn schnellstmöglich zu bedienen. Er sagte: „Wie geht’s, Sir Lionel? Wir haben Sie schon viel zu lange nicht mehr hier gesehen.“ Der distinguierte ältere Gentleman erwiderte säuerlich: „Sie sollen doch nicht so ein Aufhebens um mich machen, George. Sie wissen doch, dass ich das nicht mag!“Sein Akzent klang nach britischer Oberklasse, vermutlich Oxford oder Cambridge. Ich hätte den Unterschied zwischen beiden ohnehin nicht erkannt. Plötzlich sah ich eine Lichtreflexion vom Revers des Aristokraten: Er trug eine Supersonic-Clubnadel! Keine gewöhnliche wie die meine, seine war aus Gold mit einem kleinen eingesetzten Brillanten. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach anstarren. Dabei erinnerte ich mich an Mitchells Worte über den britischen Besitzer des Clubs, der sich zur Ruhe gesetzt hatte.„Was ist so interessant an mir, junger Mann, dass Sie mich so anstarren?“ unterbrach die Stimme des alten Herrn meine Gedanken. Ich entschuldigte mich für meine Aufdringlichkeit, es lag bestimmt nicht in meiner Absicht, ihn zu verärgern. „Es ist nur: ich erhielt kürzlich eine ähnliche Clubnadel in Silber, natürlich nicht so wertvoll wie Ihre.“ - „Ah, Sie sind ein Mitglied meines Clubs? Nett, Sie kennenzulernen! Wie ...
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