Der Pleasure Paradise Club
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
sonnenklar, dass die Lady nicht um die Sauberkeit besorgt war, sie wollte einfach nur gekitzelt werden. Also machte sich das Dienstmädchen ans Werk. Bewusst vermied sie es anfangs, mit dem Federwisch die bloßen Füße zu berühren. Dann, scheinbar ungewollt, verlief sich der Staubwedel über die Fußsohlen der Lady, und Valerie kicherte süß. "Es tut mir sehr leid, Madam," entschuldigte sich das Dienstmädchen."Das braucht dir doch nicht leid zu tun. Meine Füße sind immer noch staubig, kümmere dich darum!" Gehorsam ließ Joyce wieder den Federwisch über die Füße tanzen. Wieder kicherte Valerie, aber schrill diesmal, und nach ein paar Sekunden zug sie ihre Füße zurück. "Oh, ich bin so empfindlich dort. Auf diese Weise werden meine Füße niemals sauber. Ach bitte, fessle sie doch!" Dabei zog sie ein Stück Seil unter einem Kissen hervor. Joyce tat ihr den Gefallen. Geschwind fesselte sie die Fußgelenke zusammen, dann band sie diese an eines der Beine der Couch; die langen, volkommenen Beine der Lady lagen nun hilflos ausgetreckt. Wieder nahm der Staubwedel seine delikate Arbeit an den nackten, gefesselten Füßen auf.Die Lady wand sich und kicherte unaufhörlich. Doch der Staubwedel kitzelte sie noch nicht richtig, zumindest nicht genug für ihren Geschmack. Daher schlug sie vor: "Der Federwisch ist zu weich. Benutze deine Finger!" Wieder tat Joyce ihr Bestes, um die Lady zufrieden zu stellen. Diesmal packte ein wirklicher Lachanfall die Herrin.Das fachte den Mut des Dienstmädchens an: "Ich ...
glaube, dass Ihre Füße nun sauber sind, Madam. Aber wie steht es denn mit den anderen Körperteilen? Sind ihre Achselhöhlen auch staubig?" Valerie keuchte: "Oh ja, und wie! Aber dort bin ich noch empfindlicher als an meinen Füßen. Du musst also auch meine Hände fesseln." Mit einem weiteren Seil band Joyce die Handgelenke über Kopf zusammen, so dass die ärmellose Bluse die sensiblen Achseln freigab.Das Dienstmädchen rief entsetzt aus: "Oh mein Gott, Ihre Achseln sind wirklich sehr staubig! Viel zu staubig für den Federwisch, ich muss den Staub mit meinen Fingern abkratzen." Genau das tat sie nun, und es verwandelte Valerie in ein verweifelt kreischendes Stück willenloses Fleisch. "Und Ihre Rippen? Und die Körperseiten? Und die Gegend um Ihren Nabel?" Während das Hausmädchen weiter plapperte, kitzelte sie alle erwähnten Stellen, und zwar mit löblichem Eifer. Bald brach Valerie in Lachtränen aus: "Sto-ho-hopp! Ich halte das Kitzeln nicht mehr aus!" Joyce schmollte: "Aber Sie sind doch immer noch staubig. Lassen sie mich einfach weiter arbeiten, bis ich fertig bin!" Weitere Lachkrämpfe überfielen Valerie.Die Kitzelmagd schien endlich zufrieden mit der Sauberkeit ihrer Herrin zu sein, denn sie band die Lady los. Sobald die schöne Lady wieder normal sprechen konnte, beklagte sie sich: "Du hast ein sehr wichtiges Körperteil übersehen: Meine Muschi juckt von all dem Staub, der sich dort angesammelt hat, seit du letztes Mal mit der Zunge diese Stelle gewischt hast. Besonders die Gegend ...