1. Der Pleasure Paradise Club


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Füße. Sie kreischten und lachten ziemlich laut, was den Vibrator der jeweiligen Nachbarin zu Höchstleistungen anspornte. Wie ein tosender Sturm durchraste sie ein erster Höhepunkt, und weitere folgten in rascher Folge. Der Anblick dieser Orgie war sexy genug, um mich wieder zu erregen. Sheila streichelte meinen halbsteifen Pimmel zärtlich, während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander spielten. Ich befingerte ihre Muschi währenddessen, und da kam auch sie in einem heftigen Orgasmus.In der folgenden Nacht hatte ich einen seltsamen Traum. Die geile Kitzel-Trainingsstunde mit den neuen Mädchen hatte sich offenbar in meinem Unterbewusstsein eingenistet, daher handelte dieser Traum natürlich vom Kitzeln, was sonst. Ich sah mich selbst durch San Francisco spazieren, meine eigentliche Heimatstadt. Obwohl mir die Straßenzüge sehr bekannt erschienen, sah ich alles durch einen rosa Nebel, fast surrealistisch.Mein Traum-Ich bewegte sich auf die Kreuzung von Columbus Avenue und Broadway zu, Sie wissen schon, wo sich alle zweideutigen Nachtclubs und Videoläden konzentrierten. Doch die grellen Neonreklamen kündigten nicht wie sonst "Live Sex auf der Bühne" oder "Hardcore-Show" an, sondern "Live Kitzelfolter" oder "Lesbisches Kitzeln". Ich beschloss spontan, mir eine dieser Shows anzusehen. Nun, ich kann mich nicht mehr an alle Einzelheiten meines Traums erinnen, doch ich weiß noch, dass sich die ganze Bühnenshow nur um Kitzeln drehte. Das Theater war gerammelt voll mit überwiegend ...
     männlichen Gästen an kleinen Tischen. Leise Hintergrundmusik erfüllte den Raum, bis ein Lautsprecher ankündigte: "Meine Damen und Herren, ich freue mich sehr, ihnen jetzt unsere spezielle Lesben-Kitzelshow ankündigen zu dürfen: Valerie und Joyce!" Die Zuschauer applaudierten, als sich der Vorhang der kleinen Bühne hob.Er gab den Blick auf ein exquisit eingerichtetes Wohnzimmer frei. Die Dame des Hauses lag lässig auf einem rosa Plüschsofa und nippte an ihrem Longdrink. Währenddessen war ein Hausmädchen damit beschäftigt, ein Bücherregal mit einem Staubwedel aus bunten Federn zu säubern. Die Lady trug einen halbtransparenten Hausanzug, dessen Bluse oberhalb des Nabels zusammengeknotet war, ihre Füße waren nackt. Das Hausmädchen war mit einer gefährlich kurzen Dienstmagd-Uniform bekleidet, und als sie sich nach vorne beugte, um die unteren Regalteile abzustauben, konnten die Zuschauer erkennen, dass sie nichts unter ihrem Rock trug.Die Lady seufzte: "Ach, mir ist todlangweilig. Joyce, bist du noch nicht bald mit dem Bücherregal fertig? Du könntest stattdessen die Couch abstauben." Joyce dreht sich um und lispelte: "Aber Mylady, ich habe doch die Couch staubgesaugt, bevor Sie sich hinlegten. Dort kann doch nicht schon wieder Staub liegen."Valerie, die Lady, zuckte mit den Achseln. "Lass mich das selbst beurteilen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass besonders das Fußende noch sehr staubig ist. Sogar auf meinen Füßen befindet sich Staub. Mach gefälligst etwas dagegen!" Es war ...
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